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Investitionen in die Zukunft

Nach dem Beschluss des neuen Kinderbildungs­ und Betreuungsgesetzes folgte der nächste große Schritt: Für die Erweiterung von Kinderbildungs­ und ­betreuungseinrichtungen in der Steiermark hat die Landesregierung rund 19 Millionen Euro an Förderungen bereitgestellt.

2,7 Millionen Euro wurden für neue Plätze in Kinderkrippen und ­gärten in Graz­Umgebung und Voitsberg freigegeben.

„Kinderkrippen und -gärten bieten nicht bloß Spiel und Spaß, sondern sind Bildungseinrichtungen, die das Fundament für den weiteren Lebensweg der Kinder legen“, betont Ursula Lackner, Landesrätin für Bildung und Gesellschaft. Daher initiierten das Land Steiermark und der Bund eine Ausbauoffensive, in deren Rahmen seit dem Jahr 2015 mehr als 100 Millionen Euro in den Ausbau und die Qualitätsverbesserung der steirischen Einrichtungen investiert wurden.

Die Zahl der Kinder, die eine Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtung besuchen, ist in diesem Zeitraum um 3700 gewachsen, alleine im Bereich der Krippe nahm die Zahl der Plätze um 40 Prozent zu. Mit diesem Regierungsbeschluss fließen in der Steiermark weitere 19 Millionen Euro an die Gemeinden bzw. Trägerorganisationen. Mit diesem Geld werden landesweit insgesamt 113 Bauprojekte im Kinderkrippen- und Kindergartenbereich realisiert, die Platz für rund 2200 zusätzliche Kinder bieten werden. Mehr als 2,7 Millionen Euro davon fließen in die Bezirke Graz-Umgebung und Voitsberg, womit 21 Projekte mit 19 zusätzlichen Gruppen und 360 neuen Plätzen für Kinder sowie räumliche Verbesserungen realisiert werden können. 

Kinderkrippen und -gärten legen als Bildungseinrichtungen das Fundament für den weiteren Lebensweg der Kinder.

Damit schließt das Land den im Frühling dieses Jahres erfolgten Fördercall ab, mit dem 212 Projekte für insgesamt mehr als 3000 neue Plätze auf Schiene gebracht worden sind. 

Bereits im Juli hat die Regierung die erste Tranche über 6,8 Millionen Euro (34 Projekte) freigegeben. „Die Rückmeldungen zeigen, wie groß das Interesse der Gemeinden ist, dem Bedarf der Eltern und Kinder nachzukommen. Damit werden die über die 15a-Vereinbarung bereitgestellten Bundesmittel zur Gänze ausgeschöpft. Gute Einrichtungen mit ausreichenden Plätzen spielen eine immer größere Rolle, wenn sich junge oder werdende Eltern für einen Wohnort entscheiden“, so Lackner. 

Das Ergebnis des jüngsten Calls setzt den Trend der letzten Jahre fort. „Doch nicht nur Qualität und Platzangebot sind für Eltern von großer Bedeutung“, betont die Landesrätin für Bildung und Gesellschaft, „sondern auch die Zahl der Tage, an denen die Kinderkrippen und Kindergärten geöffnet haben. Da liegt die Steiermark mit durchschnittlich 21,1 Schließtagen bundesweit auf dem zweitbesten Platz!"

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Letzte Änderung am Sonntag, 17 November 2019 14:56

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