Sieger der Landesbrotprämierung der Landwirtschaftskammer

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

Zeige deinen Freunden, dass dir das gefällt und teile diesen Beitrag.

Submit to Facebook

Graz-Umgebung und Voitsberg mausern sich zur Hochburg der Brotbackkunst.

Gleich zwei Sieger kommen aus der Gemeinde Eggersdorf, der Bäuerliche Brotbäcker Siegbert Reiß überzeugte mit seinem Bauernbrot klassisch sowie dem Vollkornstollen. Ein weiterer Landessieg ging an Wolfgang Hiebaum für seinen Generationenbaum in der Kategorie Kunst aus Teig.

Jubel auch in Voitsberg

Auch in Voitsberg hat man allen Grund zu jubeln, hat man doch mit Andreas Fritz aus Edelschrott einen Landessieger in seinen Reihen.

Weiters freute man sich über 5x Gold und 1x Bronze. Die 24-köpfige Fachjury, darunter viele Koryphäen auf diesem Gebiet, staunte nicht schlecht, über das Brotback-Knowhow aus Graz Umgebung und Voitsberg.

Angriff auf die Lachmuskeln garantiert:

Nach langer Pause und pointierten Entbehrungen ist es nun endlich soweit. Kabarett hat diesen Herbst in Bärnbach wieder Hochsaison. Kulturund Sportstadtrat Andreas Albrecher gibt die Bühne frei für ausgelassene Abende voller Witz und entlarvenden Humor.

Am 19. Oktober präsentiert Viktor Gernot, regelmäßiger Gast bei „Was gibt es Neues?“, sein Solo-Programm „Nicht wahr?“ in der Sporthalle Bärnbach. Im postfaktischen Zeitalter nimmt Viktor Gernot diese so oft benutzte Floskel zum Anlass, singend, spielend und scherzend uralte Weisheiten und Glaubenssätze in Frage zu stellen.

Mindestens genauso gut unterhalten wird man am 4. November von Alex Kristan und seinem Kabarett „Lebhaft – Rozpipn forever“. Dank mildem Richterurteil bekommt das Publikum Einblick in eine durch einen Strafzettel fürs Falschparken bedinge Nacht hinter Gittern inklusive Aufstand, aus der _Reihe tanzen und allem was sonst noch dazugehört.

Karten sind erhältlich bei Ö-Ticket, der Stadtgemeinde sowie bei den Raiffeisenfilialen und Sparkassen vor Ort.

Stadtgemeinde Bärnbach

Hauptplatz 1
8572 Bärnbach
Tel.: +43 (3142) 61550
Fax: +43 (3142) 61550-33

Wie wichtig ist persönliche Beratung?

Die Finanzwelt hat sich in den letzten zehn Jahren massiv gewandelt.

Musste man zuvor noch eine Bankfiliale besuchen, um Überweisungen, Dauerauftragseröffnungen, Versicherungsvertragsabschlüsse oder andere Geldgeschäfte zu tätigen, so ist dies heute bequem und einfach mit Smartphone-Apps wie George möglich.

Weil Digital Payment Lösungen ein fixer Bestandteil unseres Alltags geworden sind, fokussiert sich die Sparkasse Voitsberg-Köflach als kompetenter Partner mit erstklassigem Finanz- und Branchenwissen auf die persönliche Beratung ihrer Kunden.

Denn je größer die mit Banking-Apps einhergehenden Freiheiten sind, desto umfangreicher müssen die persönlichen Beratungsgespräche werden. Dabei ist es egal, welche Möglichkeiten sich zukünftig durch die Digitalisierung noch ergeben werden. Ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis werden sie nie ersetzen können.

Private Banking – Veranlagung, die sich lohnt

Was ist Private Banking und welche Möglichkeiten bietet es mir? Diese Fragen stellen sich viele. Eva Freydl, Joachim Trost und Gerhard Weninger vom Private Banking-Team der Sparkasse Voitsberg-Köflach beantworten diese und weitere Fragen im Interview.

Was können sich die LeserInnen unter dem Begriff Private Banking vorstellen?

Anders als bei täglichen Bankgeschäften legt das Private Banking den Fokus auf Vermögensverwaltung bzw. -beratung.

Gerhard Weninger: Ähnlich wie das Wohnquadrat eine Spezialabeteilung im Finanzierungsbereich ist, ist Private Banking eine Spezialabteilung für den Veranlagungssektor. Es umfasst die Bereiche Wertpapier und kapitalbildende Versicherungen.

Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um Private Banking-Kunde werden zu können?

Weninger: Wichtig ist ein frei verfügbares Sparvermögen, für das man zumindest drei Jahre oder länger keinen bestimmten Verwendungszweck besitzt. Noch wichtiger ist aber das Vertrauen und Verständnis zwischen KundInnen und BeraterInnen.

Welche Kunden nehmen Private Banking in Anspruch?

Joachim Trost: Im Private-Banking-Bereich gibt es PrivatkundInnen, FirmenkundInnen sowie KundInnen freier Berufe. Für jedes Segment sind unterschiedliche Auswahlkriterien zu berücksichtigen.

v.l.n.r.: Gerhard Weninger, Joachim Trost, Eva Freydl FOTO: Die Abbilderei

Auf Basis der gemeinsam erhobenen Wünsche und Anliegen erstellen wir einen individuellen Veranlagungsvorschlag für die KundInnen.

Gibt es im Private Banking einen Unterschied zwischen Männern und Frauen?

Eva Freydl: Frauen haben häufig andere finanzielle Bedürfnisse als Männer. Diese können wir im Veranlagungsbereich mit passenden Strategien gut abdecken. Ein besonders großer Unterschied kann der Umgang mit Risiko und Verlust sein. Frauen legen das Augenmerk oftmals auf Bekanntes und greifen im Veranlagungsbereich gerne auf sicherheitsorientiertere Möglichkeiten zurück.

Zählen auch Jugendliche zu den Zielgruppen von Private Banking?

Freydl: Der Familienverbund ist uns ein sehr großes Anliegen. Daher werden auch gerne die Kinder mit in die Vermögensberatung einbezogen und eigene Veranlagungsstrategien umgesetzt.

Trost: Für Jugendliche passt das Thema Veranlagung hervorragend, weil sie über einen längeren Ansparhorizont verfügen. Ist das frei verfügbare Vermögen bei Jugendlichen noch nicht so hoch, kann eine monatliche Strategie angedacht werden. Das monatliche Ansparen im Wertpapierbereich ist bei Jugendlichen sehr beliebt.

Welche Möglichkeiten bietet Private Banking den KundInnen?

Weninger: Im Grunde alle Dienstleistungen und Produkte des Sparkassensektors. Die Erste Bank mit ihren Sparkassen ist in Österreich der größte Vermögensverwalter. Mehr als 400 Personen sind ausschließlich für den Veranlagungsbereich Wertpapier zuständig. Wir greifen auf diese Infrastruktur zurück und bieten die bestmögliche Qualität.

Welche Vorteile bietet den KundInnen Private Banking?

Weninger: Zu den Vorteilen zählen die persönliche aktive Betreuung und die individuell erarbeiteten Strategien von uns Spezialisten. Damit ist Ihr Vermögen in besten Händen.

Welche Herausforderungen gibt es im Private Banking für die Banken als auch für die KundInnen?

Trost: Wir erörtern mit den KundInnen gemeinsam ihre Ziele und setzen sie dann gemeinsam um. In einem jährlichen Termin besprechen wir erneut die seinerzeit vereinbarten Ziele und Wünsche. Gegebenenfalls wird die Veranlagungsstrategie neu ausgerichtet und angepasst.

Eva Freydl, Joachim Trost, Gerhard Weninger: Wir arbeiten mit Ihnen gemeinsam!

Wirtschaftsbund Voitsberg: Einstimmige Wiederwahl von Obmann Andreas Herz

Kürzlich fand anlässlich der Bezirksgruppenhauptversammlung der Bezirksgruppe Voitsberg die Neuwahl des Bezirksgruppenobmannes und des Bezirksgruppenvorstandes im Beisein von Landesgruppenobmann Josef Herk und Direktor Jochen Pack statt.

In geheimer Wahl wurde Andreas Herz einstimmig zum Bezirksgruppenobmann, Hannes Buchhauser, Franz Jechart, Werner Jost, Michaela Schramm-Waidacher, Peter Sükar und Riki Vogl zu seinen Stellvertretern und Gerhard Streit zum Organisationsreferenten gewählt. Im Lagerhaus Graz Land eGen berichtete Andreas Herz über die Tätigkeit des Wirtschaftsbundes Voitsberg in der Funktionsperiode 2017 bis 2021. Die zentralen Themen wie Stärkung des Wirtschaftsstandortes, Stärkung der Dachmarke Lipizzanerheimat und Unterstützung bei Betriebsübernahmen im ländlichen Raum stehen weiterhin im Fokus. 

Landesgruppenobmann Josef Herk gratulierte dem neuen Team um Andreas Herz herzlich. FOTO: Cesutt

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Werbung
Letzte Änderung am Mittwoch, 29 September 2021 16:14

Das könnte Sie auch interessieren!