Die Goldene Flora von Voitsberg

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Das Finale des 61. Blumenschmuckbewerbs ging heuer Anfang September coronabedingt in kleinem beschaulichem Rahmen auf der Burg Obervoitsberg über die Bühne. Der Gastgeber hatte allen Grund zur Freude: Voitsberg wurde mit 5 Floras wiederholt zur schönsten Stadt der Steiermark gekürt.

Gerade im heurigen schwierigen Jahr mit all seinen coronabedingten Einschränkungen haben Garten und Balkon vielen Blumenfreunden Halt gegeben. Blumen zaubern uns in ihrer bunten Vielfalt und Farbenpracht immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Deswegen ließen die rund 37.000 TeilnehmerInnen, die die Steiermark jährlich mit schönsten Blüten erblühen lassen, auch heuer ihre Köpfe nicht hängen und beteiligten sich am großen floralen Kräftemessen. Allerdings fand die 61. Auflage des jährlichen Gipfeltreffens der Blumenschmuckfamilie in reduzierter Form – unter den Anwesenden war auch Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl – und unter strengen Corona-Auflagen statt. Ferdinand Lienhart, Obmann der Steirischen Gärtner und Baumschulen, war etwas betrübt: „Ich freue mich sonst das ganze Jahr auf die Siegerehrung, weil die meisten TeilnehmerInnen in den letzten Jahren zu Freunden wurden.“ Doch der Preisregen war hochkarätig und die Freude der Geehrten groß. Die Goldene Flora ging in der Kategorie „Schönste Städte“ an Liezen und Gastgeber Voitsberg – für jeweils 5 Floras in den Jahren 2011, 2016, 2017, 2019 und 2020. „Ich bin stolz auf unser Blumenschmuckteam. Das sind die Leute, die eigentlich immer ganz vorne stehen müssten“, so Bürgermeister Bernd Osprian

Malwettbewerb in Ligist

Nachdem das Familienspielefest der SPÖ-Ligist heuer Pause macht, werden alle Kinder im Alter von von 2 bis 14 Jahren recht herzlich zu einem Malwettbewerb eingeladen. Schickt eure Eindrücke vom Sommer 2020 in Ligist und steckt das Bild in den roten Briefkasten bei der Trafik Krill Thomas beim Ligister Aktivpark. Vergesst bitte nicht euren Vor- und Nachnamen, Alter, Adresse und – wenn vorhanden – eine E-Mailadresse auf die Rückseite des Bildes zu schreiben. 

Einsendeschluss: 17.10.2020 | Preisverleihung: 08. November Teilnahmebedingungen auf: www.ligist.spoe.at

Geschichtsträchtiges Jubiläum: 100 Jahre Gestüt Piber

Für das Lipizanergestüt Piber gibt es Grund zur Freude, denn in diesem Jahr wird es 100 Jahre alt.

Eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft heißt das Lipizzanergestüt Piber zu jeder Jahreszeit schon seit 100 Jahren seine BesucherInnen willkommen. Das Gestüt blickt auf eine lange Geschichte zurück, die im Jahr 1920 mit der Überstellung der Lipizzanerherde des kaiserlichen Hofgestüts seinen Anfang nahm. Seither toben jedes Jahr die kleinen dunklen Fohlen auf dem Gelände des Gestüts umher, bevor die besten Hengste ihre Ausbildung an der Hofreitschule in Wien antreten. Die Stuten verbleiben am Gestüt und sorgen weiterhin für besonderen Nachwuchs. Dieses Jahr erblickten 37 Fohlen das Licht der Welt. Aber auch die Hengste, die ihre Zeit in Wien verbracht haben, dürfen ihren wohlverdienten Ruhestand im Gestüt genießen.

Große Feier 2021

Natürlich bleibt das Jubiläum nicht ungefeiert. Im Sommer 2021 ist ein wunderbares Fest geplant, bei dem die wunderschönen Lipizzaner im Vordergrund stehen. Schon dieses Jahr ehrte die Post das Gestüt und kreierte zum feierlichen Anlass eine Jubiläums-Briefmarke.

Sparkasse setzt auf Regionalität

In den letzten Jahren hat sich der Begriff Regionalität in unserem Sprachgebrauch stark verbreitet. In einer ständig wachsenden Gesellschaft, in der Online Handel eine immer größere Rolle einnimmt, zeigt sich, wie wichtig das Wissen um Qualität und Herkunft ist. In nahezu allen Branchen unterstützt Regionalität heimische Arbeitsplätze. Selbst der Finanzsektor bildet hierbei keine Ausnahme. Regionale Banken wie die Sparkasse Voitsberg-Köfl ach sorgen für Sicherheit der Spareinlagen ihrer Kunden. Ein Informationsgespräch bei einem Sparkassenberater kann hierbei Licht ins Dunkel bringen.

Veranlagung – wo Mann und Frau verschiedene Wege gehen

Wie sehr sich Mann und Frau beim Thema Veranlagung unterscheiden verrät Eva Freydl, Private Banking der Sparkasse Voitsberg-Köflach Bankaktiengesellschaft.

Auf welche Art der Veranlagung greifen Frauen häufiger zurück?

Frauen greifen eher zu konservativen Veranlagungsformen, wie das Sparbuch, zurück. Sie geben sich mit niedrigeren Erträgen zufrieden und meiden Formen wie eine Veranlagung im Wertpapierbereich.

Warum meiden Frauen eine Veranlagung im Wertpapierbereich?

Im Schnitt leben Frauen länger. Sie erleben häufiger eine Unterbrechung der Erwerbstätigkeit oder kehren in Teilzeit in die Berufswelt zurück. Auch bei Vollzeitbeschäftigung gibt es Unterschiede. Darum ist es im Hinblick auf eine mögliche Pensionslücke wichtig, vorzusorgen. Eine Beratung in der Bank hilft die individuell passende Veranlagungsform zu finden und einer größeren Versorgungslücke im Alter vorzubeugen.

Frauen und Männer ticken anders – auch in Sachen Veranlagung.

Was würden Sie Frauen empfehlen, die ganz neu in den Veranlagungsbereich einsteigen?

Oft ist es für Frauen schwieriger, Kursrückgänge zu verkraften oder diese für sich als Möglichkeit zu nutzen. Um den psychologischen Effekten Gier und Angst in der Veranlagung ein Schnippchen zu schlagen, ist es hilfreich, zu Beginn seine Ziele und die Dauer der Veranlagung handschriftlich festzuhalten und sich das in Krisenzeiten wieder vor Augen zu führen.

Heimische Ausflugsziele liegen voll im Trend

Ob Familienausflug, zu zweitinsGrüne oder alleine auf Entdeckungsreise – dieses Jahr besuchen viele Menschen die heimischen Naturjuwele, wie den Packer Stausee.

Umgeben von einer idyllischen Landschaft ist der Packer Stausee nicht nur zum Betrachten ein wahres Naturjuwel. Gerade an heißen Tagen lädt der größte der drei Stauseen in der Lippizzanerheimat zum Schwimmen, Fischen oder Segeln ein. Besonders in diesem Jahr blühte das Erholungsgebiet Packer Stausee, wie viele andere heimische Schätze, als Ausflugsziel spürbar auf. Das freut den Tourismus, bringt aber auch den einen oder anderen Nebeneffekt mit sich. Denn dort, wo viele Menschen sind, ist der Müll oftmals auch nicht weit. Mit Initiativen wie zum Beispiel „Schau aufs Land“ vom Land Steiermark, den Abfallverbänden und dem ORF will man dem Müll den Kampf ansagen und ein Bewusstsein bei den UrlauberInnen schaffen. Denn frei von Müll wird der Heimurlaub mit seinen bezaubernden Sehenswürdigkeiten und Naturschätzen zum besonderen Erlebnis.

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  • Dieser Inhalt ist: Redaktioneller Beitrag
Letzte Änderung am Donnerstag, 08 Oktober 2020 18:46

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