Musikalisches Geburtstagsfest

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Seinen 55. Geburtstag feierte Gratwein-Straßengels Gemeindekassier Gerald Murlasits mit Freunden und Weggefährten bei einem Big Band-Konzert.

Seine Einladungen haben bereits Tradition: 2010 gab es ein Frühstück für alle, 2015 spielten die Jazz Gitti und die Edlseer in der Mehrzweckhalle auf. „Mir geht’s auch darum, dass man bei solchen Veranstaltungen 'alte' Freunde und Bekannte trifft und mit ihnen plaudert", sagt Murlasits, „mit ehemaligen GemeinderatskollegInnen über alte Zeiten redet und die eine oder andere Anekdote aus der Kommunalpolitik in Erinnerung ruft." Nach 25 Jahren im Gemeinderat kann man schon so einiges erzählen. Gerald Murlasits war zehn Jahre Gemeinderat, dann vier Jahre 1. Vizebürgermeister, sechs Jahre Bürgermeister von Gratwein und seit fünf Jahren ist er Gemeindekassier der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel – „im derzeit aktuellen Gemeinderat bin ich der mit den meisten Dienstjahren." Und wie es sich für einen echten Sozialdemokraten gehört, war er auch Betriebsrat in der Druckerei Styria in Graz. 2001 verließ er die Druckerei und ist seit damals Angestellter der SPÖ-Steiermark. Zu seinem 55er sorgte die Big Band Graz für Stimmung und Christoph Weber berührte mit den schönsten Klavierballaden. Moderiert wurde die Veranstaltung von Silvia Murlasits. Unter den über 100 Gästen waren auch Landesrätin  Ursula Lackner, Bundesrätin  Elisabeth Grossmann, Bürgermeister Harald  Mulle, Vizebürgermeisterin  Doris Dirnberger, weitere  GemeindemandatarInnen sowie zahlreiche Freunde und Weggefährten. Auf Geschenke verzichtete Gerald Murlasits – stattdessen stand am Eingang eine Spendenbox für die Feuerwehrjugend. Und natürlich wird er sich auch zum 60er wieder etwas einfallen lassen, denn „beim Reden kommen die Leut  zusammen!“

Das Geburtstagskind als 3-Jähriger mit seinem Vater Eduard und Großvater Konrad. FOTO: Privat

55er Gerald Murlasits mit Doris Dirnberger, seiner Frau Silvia, Ursula Lackner und Elisabeth Grossmann. FOTO: WIR

J. Glauninger und G. Köppel freuten sich über 547 Euro für die Feuerwehrjugend. FOTO: WIR

Homeoffice und Cloud aus Thal

Ab sofort können Unternehmen und Private aus modernsten Diensten für Cloud, Homeoffice und Datensicherung wählen: Die Services sind rundum „Made in Austria“ und garantieren Sicherheit nach europäischem Recht.

Die Datenzuhause GmbH ist ein Startup aus Thal, das auf die Speicherung, Sicherung und Verarbeitung von Daten spezialisiert ist. Aus der Notwendigkeit, für das eigene Vermessungsbüro Millionen an Datensätzen zu verarbeiten, zu verwalten und zu sichern sowie diese den Kunden zur Verfügung zu stellen, entwickelte das Unternehmen Cloud-Dienstleistungen, die den höchsten technischen Standards entsprechen. Sie umfassen Serverhosting, Dokumentenablage, Sicherung und Bearbeitung ohne notwendige eigene Hard- und  Software. Backup- und Datensicherungslösungen  inkludieren bis zu stündliche Backups, auf Wunsch auch die Hauszustellung der Datenträger. Zusätzlich bietet die Datenzuhause GmbH lokal in der Gemeinde Thal Internetanbindungen mit 50 und 100 Mbit an.

Die Datenzuhause GmbH bietet einen idealen Rahmen  für jedes Homeoffice. FOTO: datenzuhause.at

Umgesetzt werden die Lösungen ausnahmslos in der grünen Steiermark für die ganze Welt. Die Datenzuhause GmbH betreibt ihre Server und gesamte Infrastruktur in Graz und Thal. Bei fairer Preisgestaltung wird den Themen  Datensicherheit und individuelle Konfigurierbarkeit ein besonderer Stellenwert eingeräumt. Gleichzeitig setzt die Datenzuhause GmbH Lösungen für nahezu alle Budgets um. Vertrauen geht den Steirern dabei über alles: Informationen über die Nutzer der Dienste und deren Verhalten werden NICHT kommerziell verwertet oder gar  verkauft.

Neues Zentrum für Sport, Vereine und Jugend

Die Errichtung eines Sportzentrums ist in der Marktgemeinde Raaba-Grambach schon lange ein Thema. Im Rahmen eines umfangreichen Bürgerbeteiligungsprozesses soll die Bevölkerung in die Planung einbezogen werden.

Schon bei der Auftaktveranstaltung im März war das Interesse groß, rund 100 Bürgerinnen und Bürger aller Generationen haben gemeinsam vielfältige Ideen ausgearbeitet,  präsentiert und gezeigt, dass das Thema Sport verbindet. Zudem beteiligten sich alle Fraktionen und Vertreter aller möglichen Vereine. Wünsche gibt es viele  – von der Kraftkammer über Crosslauf trainingsplätze, BMX-Bahn und Eishalle bis zum Schwimmbad. Das „Zentrum für Sport, Vereine und Jugend“ wird im Forstgarten geplant, einem zehn Hektar großen Areal zwischen den Ortsteilen Raaba und Grambach, und soll nicht nur die aktuellen Ansprüche erfüllen, sondern auch künftigen Anforderungen gerecht werden.

Gerade über den Sport erhofft man sich Impulse für ein weiteres Zusammenwachsen der Ortsteile. Der gesamte Entwicklungs- und Beteiligungsprozess wird von einem Planungsforum begleitet werden, in das Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Vereine, von Familien und Jugendlichen, der Gesunden Gemeinde und „e5“ eingebunden sind. Jeder Gemeindebürger hat ebenfalls die Möglichkeit, sich in die öffentlichen Planungswerkstätten einzubringen, die das Angebot des Sport- und Freizeitzentrums erarbeiten werden. Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen, daran teilzunehmen. Am Ende des Bürgerbeteiligungsprozesses werden alle Ergebnisse zusammengeführt und in den zuständigen Gremien diskutiert und beschlossen. 

Das Interesse der Bevölkerung an einem neuen Sportzentrum in Raaba-Grambach ist groß.  FOTO: MG Raaba-Grambach

An Ideen und Wünschen  herrschte kein Mangel.  FOTO: MG Raaba-Grambach

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Redaktioneller Beitrag
Letzte Änderung am Donnerstag, 07 Mai 2020 11:39

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