Willkommen zu Hause

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adcura Geschäftsführerin Gerlinde Sollhart gibt im Interview einen kurzen Einblick in den abwechslungsreichen Alltag der Bewohner.

Wie startet ein Tag in einem Ihrer Seniorenwohnheime bzw. wie kann man seinen Vormittag gestalten?

Wir beginnen mit einem ausgewogenen Frühstück. Unsere Köche sind vor Ort und bereiten Speisen mit regionalen Produkten zu. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, Therapie- und Freizeitprogramme wahrzunehmen und/oder das zu tun, was einem selbst gut tut. Die Möglichkeiten reichen von Fitness über kreatives Gestalten zu Literaturkreisen bis hin zu Ausflügen. 

Welche außerordentlichen Aktivitäten gab es in der letzten Zeit? Und was ist  geplant?

Aktuell stehen die Außenbereiche im Vordergrund, unsere Bewohner bepflanzen die Hochbeete, gehen im barrierefreien Garten spazieren oder gärtnern nach Lust und Laune. In Gössendorf begeisterten Ende Juni das steirische Fest mit Musik und Buschenschankjause sowie ein Besuch der Tanzgruppe Trachtenverein Gössendorf. In Judendorf besuchten unsere Bewohner erst kürzlich einen Bauernhof und das 10-jährige Sommerjubiläumsfest war ein voller Erfolg. Je nach Wetter sind Wandertage oder Ausflüge in Tierparks  geplant.

6 Häuser in der Steiermark - 1 Haus im Burgenland

Kontakt:
Mag. Theresia Reisinger
Telefon: 0676 52 66 704
www.adcura.at

 

Die Bepflanzung der Hochbeete ist sehr beliebt.

Gerlinde Sollhart

Gemeinsam statt einsam.

In Würde altern

Für eine Steiermark, in der man gerne alt wird: Das Renner Institut Steiermark veranstaltete kürzlich eine Enquete zum Thema Pflege. 

Auf die Grußworte von SPÖ Landesgeschäftsführer-Stellvertreter Wolfgang Moitzi und dem Pflegesprecher der SPÖ im Landtag, Klaus Zenz, folgten ein Kurzreferat von LH-Stellvertreter Michael Schickhofer und zwei spannende Keynotes von Monika Riedel vom Institut für Höhere Studien in Wien sowie von Franz Ferner, dem Geschäftsführer der Volkshilfe Steiermark. 

Anschließend gab es eine Frage- und Diskussionsrunde mit dem Publikum. Schickhofer zeigte sich entschlossen: „Ich arbeite mit ganzer Kraft daran, die Lebensqualität in der Steiermark zu verbessern. Dazu gehört auch die Gewissheit, dass man in der Steiermark in Würde altern kann. Im Bereich der Pflege kommen große Herausforderungen auf uns zu. Es gibt jedoch viele, sehr gute Lösungsansätze. Das Wichtigste beim Thema Pflege ist, dass immer die Würde des Menschen im Mittelpunkt stehen muss.“ Und Wolfgang Moitzi ergänzte: „Die SPÖ gibt beim Thema Pflege weiterhin den Ton an. Unsere Petition ‚Gute Pflege für alle‘ wurde bereits von zahlreichen Menschen unterstützt. Für uns ist klar, dass eine staatliche Pflegesicherung für alle ÖsterreicherInnen, eine Anpassung des Pflegegelds, eine Reform der ‚Mobilen Dienste‘, Coaching- und Beratungsangebote für pflegende Angehörige, der Ausbau von Tageszentren und Kurzzeitpflegeplätzen, flächendeckende Pflegedrehscheiben (Case- und Caremanagement), eine einheitliche Qualitätssicherung in der 24-Stunden-Betreuung und eine Bedarfserhebung des Pflegepersonals dringend notwendig sind.“ 

Abgesehen von der Petition „Gute Pflege für alle“ haben die Landtagsabgeordneten der steirischen SPÖ Pflegeheime in allen Regionen besucht, um mit MitarbeiterInnen Gespräche zu führen und ihnen Wertschätzung für ihre herausfordernde Tätigkeit zu zeigen.

LH-Stv. Michael Schickhofer: „Im Mittelpunkt muss immer die Würde des Menschen stehen.“ FOTO: SPÖ Steiermark/Neves

Die Pflege-Enquete beschäftigte sich mit den großen
 Herausforderungen, die auf uns zukommen. FOTO: SPÖ Steiermark/Neves

Ihr Auftritt ist uns wichtig!

Die Firma BECSKEI feiert ihr 100-Jahr-Jubiläum unter dem Motto: Ihre Mobilität ist unser Bestreben seit 100 Jahren, mit Erfahrung, Verantwortung und höchstem Qualitätsanspruch in eine bewegliche Zukunft!

Abhängig von Alter, körperlicher Einschränkung oder Krankheit - bedeutet MOBILITÄT für jeden etwas anderes.

Das Becskei Team.

Ob mit dem perfekten Schuh, einer ausgleichenden Schuheinlage, einer vom Prof angepassten Prothese oder Orthese, Gehhilfen und Rollstühlen oder auch unterstützenden Hilfsmitteln in der Kranken- und Altenpflege sorgt man sich bei BECSKEI um Ihren SCHMERZFREIEN, LEISTUNGSFÄHIGEN, BEWEGLICHEN & SCHÖNEN Alltag! Und dies bereits in 4. Generation und seit gut 100 Jahren- bereits 2-mal in Graz, Leibnitz und Deutschlandsberg. Grund genug, um dies auch angemessen zu feiern.

100 Jahr Jubiläum

Zahlreiche Vertreter aus der Wirtschaft, Politik, Ärzte, Therapeuten, Firmenfreunde, Netzwerkfreunde als auch Vertreter unserer regionalen Presse folgten der Einladung der Firma Becskei zum 100 Jahr Jubiläum.

Begrüßt werden konnten Wirtschaftskammerpräsidenten Josef Herk, Bürgermeister Herrn Helmut Leitenberger, den Regionalstellen Obmann Herrn Kommerzialrat Johann Lampl, der Regionalsteilengeschäftsführer Herrn Mag. Josef Majcan, die Direktoren der Raika, Herrn Peter Wippl bzw. Herrn Mag. Andreas Draxler sowie - Regionalleiter der Stmk. Sparkasse Herrn Wolfgang Schrei.

Ein besonderer Dank ging an die beiden Mitgesellschafter Thomas Becskei und Franz SeidI, die mit ihrer Kompetenz, Engagement, Kreativität, aber auch Treue und Verlässlichkeit wichtige Wegebegleiter waren und sind. Offen und interessiert für neue Entwicklungen im Bereich der Orthopädietechnik, eine optimale, wertschätzende Versorgung und Betreuung der Kundinnen und Kunden - dafür setzt sich ThomasBecskei ein. Den Fuß im Auge - mit all seinem Begehr - dafür steht Franz Seid!. Vom orthopädischen Schuh bis zum kreativen Maßschuh achtet er auf Ihren Auftritt!

Ein Herzlicher Dank erging auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für Ihren Einsatz, den respektvollen, liebenswerten Umgang im Außen als auch innerhalb der Firmengemeinschaft.

Ein kurzer Rückblick in die Familiengeschichte - sprich 100 Jahre - soll Einblick geben.. Der Großvater mütterlicherseits von Peter und Thomas Becskei, Friedrich Passegger, machte sich am 26. Jänner 1919 in der Schulgasse, jetzt Fesslergasse, als Schuhmacher selbstständig. Er kam aus Neumarkt in der Obersteiermark - über die damals übliche Walz nach Leibnitz. Als Walz wurden die Wanderjahre zünftiger Gesellen nach dem Abschluss der Lehrzeit bezeichnet. Sie waren eine der Voraussetzungen zur Zulassung zur Meisterprüfung. Die Gesellen sollten vor allem neue Arbeitspraktiken, fremde Orte, Regionen und Länder kennenlernen sowie Lebenserfahrung sammeln. Die großväterliche Walz endete in Leibnitz, wo er seine Meisterprüfung ablegen durfte um sich danach selbständig zu machen. Der Vater von Peter und Thomas lernte ihre Mutter 1947 nach dem Krieg in der Firma Passegger kennen und lieben. Es war noch die Glanzzeit der Schuhmacherbranche, in welcher der Großvater zwischen 35 und 40 Schuster angestellt hatte. Durch das Aufkommen der Schuhfabriken in den 50iger Jahren war diese dann allerdings rasch vorüber. Bereits 1951 machten sich die Eltern von Peter und Thomas selbständig und der Vater erkannte, dass ein weiteres Standbein, nämlich das des Orthopädieschuhmachers, notwendig wurde, um weiterbestehen zu können. Der großväterliche Betrieb wurde 1962 geschlossen - und eine Nähmaschine der Tochter als Erbe überlassen. Eine Nähmaschine bildet also die Brücke zwischen den Betrieben!

1985 übernahm dann Peter Becskei den 1 Personen Betrieb von seinem Vater. Vor 34 Jahren. 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind heute in diesem Unternehmen tätig - ein Zuwachs rechnerisch von 1 Person pro Jahr ... ein gesundes Wachstum

Die kontinuierliche Weiterentwicklung vom Schuster zum Orthopädiebetrieb, bzw. die Erweiterung mit dem Einstieg des Bruders Thomas, mit der die Orthopädietechnik Einzug in das Unternehmen hielt, ließen den Betrieb weiter wachsen. Die Entwicklung zum Gesundheitsberuf, sowie die eigene Marke Seidl Maßschuhe zeigen die Breite des heutigen Unternehmens.

4.0 - das Zeitalter der Digitalisierung - wird durch neue Technologien, Innovationen im Bereich der Herstellung von Einlagen und der Technik am Menschen die Produktion verändern. Der Umgang mit der neuen Abformtechnik, 2D/3D und Laserscan sowie die CNC Fräse, hat hier bereits Einzug gehalten. Über 3D Drucker werden mittlerweile Leisten, Orthesen und Prothesen produziert. Modellieren im virtuellen Raum mittels VirtualReality-(VR)Brille, die Digitalisierung der Werkstätte Zukunftsprojekte für die 4. Generation, welche sich bereits in Ausbildung befindet und voll Begeisterung und Elan sich neues Wissen aneignet.

Darf ich vorstellen - Peter und Georg.

"Das neue Jahrhundert" wird auch mit einer neuen Werbelinie eingeleitet: Ihr Auftritt ist uns wichtig! Schmerzfrei - leistungsfähig - beweglich und schön im Alltag. Ihre Mobilität ist das Bestreben des Unternehmens-seit 100 Jahren ... mit Erfahrung, Verantwortung und höchstem Qualitätsanspruch geht es in eine bewegliche Zukunft. Abhängig von Alter, körperlicher Einschränkung oder Krankheit bedeutet Mobilität für jeden etwas Anderes. Ob mit dem perfekten Schuh, einer ausgleichenden Schuheinlage, einer vom Profi angepassten Prothese oder Orthese, Gehhilfen und Rollstühlen oder auch unterstützenden Hilfsmitteln in der Kranken- und Altenpflege hier sind sie ganz richtig. Zahlreiche Angebote aus allen Bereichen unserer Leistungs- und Produktpalette werden Sie begeistern. Vom Anti-Stress-Ball über bequeme und stylische Sommerschuhe bis hin zu Scootern namhafter Marken zum Probefahren .... zu tollen Rabattpreisen von heute bis diesen Samstag. Eine neu eingerichtete Homepage verweist auf aktuelle Aktionen, saisonale Schwerpunkte und zeigt das gesamte Angebot der Firma Becskei, aufbereitet nach Themen. Ein Webshop für ausgewählte Produkte ist in Arbeit.

Starke Organisation mit Schlagkraft

Der Pensionistenverband Steiermark mit seinen rund 46.000 Mitgliedern hat einen neuen Präsidenten: Klaus Stanzer. Der ehemalige Bürgermeister aus Graz-Umgebung hat die Wahl im Pensionistenverband für sich entschieden und startet nun mit voller Kraft durch.

Er folgt Sophie Bauer nach, die rund 14 Jahre lang als Vorsitzende bzw. Präsidentin die Geschicke der steirischen Organisation der größten Senioren-Interessensvertretung Österreichs lenkte und heuer nicht mehr kandidierte. Klaus Stanzers politische Laufbahn in der SPÖ kann sich sehen lassen: Er war JG Bezirksvorsitzender, Ortsvorsitzender in Lieboch, Bezirks-Bildungsreferent, Vizebürgermeister, Bürgermeister und Gemeindekassier im Liebocher Gemeinderat. 1997 übernahm er den Vorsitz im Liebocher Pensionistenverband, danach die Funktion des Landes-Kulturreferenten.

Es folgte die Übernahme der Funktion des Bezirksvorsitzenden und seit April 2019 ist er Präsident des Pensionistenverbandes Steiermark. Einer seiner ersten Termine nach seiner Wahl führte Klaus Stanzer natürlich zum Vorsitzenden der steirischen Sozialdemokratie, LH-Stellvertreter  Michael Schickhofer, der ihm zu seiner Wahl gratulierte und ihm alles Gute und viel Erfolg wünschte. „Der steirische Pensionistenverband ist die starke Organisation unserer steirischen Pensionistinnen und Pensionisten“, so Schickhofer, der weiter klarstellte: „Mir ist wichtig, dass alle Steirerinnen und Steirer bis ins hohe Alter glücklich sein können.  Sorgen wir gemeinsam dafür, dass jede Steirerin und jeder Steirer in Sicherheit und Würde alt werden kann. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass jede und jeder in der Steiermark auch im Alter noch aktiv sein kann und dass das Zusammenleben der Generationen gut  funktioniert.“

LH-Stv. Michael Schickhofer gratulierte Klaus Stanzer sehr herzlich zu seiner Wahl.

Sophie Bauer, die rund 14 Jahre lang an der Spitze des steirischen Pensionistenverbandes stand, mit Klaus Stanzer (li.) und Peter Kostelka. FOTO: Hubert Steinhöfler

 Der neue Präsident des Pensionistenverbandes Steiermark, Klaus Stanzer, freut sich auf die gute Zusammenarbeit mit Schickhofer und betont: „Wir werden die Organisation in der Steiermark verbessern und schlagkräftiger machen. Wir werden alle Mitglieder sowie die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich mit aktuellen Informationen versorgen und allen als Serviceorganisation zur Verfügung stehen. Und wir werden auch die sportlichen Aktivitäten des Pensionistenverbandes verstärken und natürlich auch unsere traditionellen Konzertfahrten veranstalten.“

Weitere Informationen

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Letzte Änderung am Donnerstag, 11 Juli 2019 11:07

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