10 Jahre Compass Bad Blumau

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Das Compass Haus in Bad Blumau mit Schwerpunkt Demenz/Morbus Alzheimer feierte kürzlich 10-jährigen Geburtstag.

Hausleitung, GF Dir. Gerlinde Sollhart und Pflegedienstleitung Anita Hirschbeck luden alle Angehörigen, Bewohner und Freunde zum Jubiläum. Mit Ansprache durch Bgm. Franz Handler, BH Max Wiesenhofer, Haussegnung durch Pfarrer Mathias Trawka, Einlage durch die Pischlsdorfer Schuachplattler, der Volkstanzgruppe Loipersdorf/ Unterlamm uvm. wurde es ein gelungenes Fest. „Lebensfreude fördern und die Gesundheit bestmöglichst zu erhalten, sind die Ziele unseres Teams - dazu gehört auch die Pflege des sozialen Kontaktes un des Umfeldes."

"Wir versuchen, die Angehörigen optimal über die Erkrankung zu informieren, damit sie das Verhalten ihrer Lieben besser verstehen und deuten können. Angehörige sind bei uns zu jeder Tageszeit willkommen“, erklärt PDL Anita Hirschbeck. Die Architektur des Hauses sowie der 5.500 m2 große Demenzgarten sind auf Patienten mit demenziellen Erkrankungen aufgebaut. „Wir bieten Beratung, Langzeitpflege und bei vorhandener Bettenkapazität auch Kurzzeitpflege an“ so Anita Hirschbeck. 

Sicher in allen Lebenslagen

Bei der Seniorensicherheitsolympiade des Zivilschutzverbandes Steiermark in Eisbach-Rein und Fernitz-Mellach setzten sich die Teams mit den Themen Sicherheit und Selbstschutz auseinander. Das Gesellige kam dabei aber auch nicht zu kurz.

Im Vordergrund der „Seniorensicherheitsolympiade“ steht nicht der Wettkampfgedanke, sondern die große Chance, bewusst Selbstschutz zu lernen. Bei mehreren spannenden Teamwettbewerben und Spielen waren Grundkenntnisse in den Bereichen „Unfallvermeidung - Selbstschutz - Zivilschutz“, vor allem aber Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Würfelglück und jede Menge Teamgeist gefragt. 

In Eisbach-Rein haben sich 12 Seniorengruppen mit 124 Damen und Herren den Bewerben SAFETY– Fragespiel, Krisenfester Haushalt, Geschicklichkeits- Notrufnummernspiel, Holzschneiden mit Zugsäge und Löschbewerb mit Kübelspritzen gestellt. Die Vorbereitung bzw. Organisation vor Ort lag in den Händen des Zivilschutz- Bezirksstellenleiters von Graz-Umgebung Peter Kirchengast, seines Stellvertreters Josef Kelz, Kontakt des 10-köpfigen Safety-Teams unter Geschäftsführer Heribert Uhl und der FF Eisbach-Rein mit HBI Manfred Hausegger und seinem Team. Es gratulierten NAbg. Elisabeth Grossmann, Bürgermeister Harald Mulle und PVÖ Bezirksvorsitzender Kurt Wagner. In Fernitz-Mellach traten insgesamt 10 Seniorengruppen mit 115 Damen und Herren im Sinne des olympischen Gedankens „Dabei sein ist alles" an. 

Neue Leitung im Volkshilfe Seniorenzentrum

Regina Wolf-Egger spricht im Interview über ihre neue Rolle als Hausleiterin im Volkshilfe Seniorenzentrum Laßnitzhöhe.

Welche Schwerpunkte setzen Sie?
Es ist schon länger eine Umgestaltung des Foyers im Gespräch – das gehen wir jetzt an. Eine gemütliche Cafeteria soll unser Haus zudem noch einladender machen und wir renovieren bis Anfang November einige Zimmer.

Hier im Haus auch Vierbeiner, warum?
Wir haben nicht nur ein Ziegengehege sondern seit neuestem auch einen Hauskater namens Fred. Er ist eigentlich überall dabei, ob als „Glückskatzerl“ beim Bingo oder als „Seelentröster“. Unsere BewohnerInnen genießen es, ihn zu streicheln oder ihm beim Spielen zuzusehen.

Warum sind Sie die Richtige für den Job?
Ich arbeite schon lange und gerne mit pflegeund betreuungsbedürftigen Menschen und freue mich auf auf die neue Herausforderung. Meine Mutter wohnt auch in einem Pflegeheim, daher weiß ich, was sich BewohnerInnen und Angehörige wünschen. 

10 Jahre Pflegewohnhaus Caritas

2013 wurde das Pflegewohnhaus als „Eden-Alternative“ Haus registriert.

Die Vision der Eden-Alternative ist, Hilflosigkeit, Langeweile und Einsamkeit aus dem Alltagsleben alter Menschen zu verbannen. 2015 wurde dem Haus das Hospiz-Gütesiegel verliehen – eine Auszeichnung für Einrichtungen, die sich besonders um die Integration von Hospizkultur und Palliative Care in der Pflege & Betreuung von SeniorInnen bemühen. Das Pflegewohnhaus befindet sich mitten im Ort und das ins Wohnheim integrierte öffentliche Café schafft eine gut besuchte Schnittstelle zur Bevölkerung. 

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Redaktioneller Beitrag
Letzte Änderung am Montag, 24 Oktober 2016 12:24

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