LOGO-Jobbörse

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Mehr als 20 Jahre steht nun die LOGO Jobbörse im Dienste der Jugendlichen – als gewohnt zuverlässiger und vertrauensvoller Vermittler für Ferialjobs und Berufspraktika.

Mehr als 40.000 Jobs wurden in dieser Zeit vermittelt. Das Jahr 2016 stellte mit 5.549 bereitgestellten Jobs einen Rekord auf. Den zu schlagen hat sich das LOGO Jugendmanagement heuer vorgenommen - bis Anfang März standen bereits 2.300 Jobs zur Verfügung. Bei der Präsentation gratulierten die steirische Jugendlandesrätin Ursula Lackner, WKO-Vizepräsident Andreas Herz, Ursula Strohmayer von der Arbeiterkammer, AMS-Boss Karl-Heinz Snobe sowie LOGO-Geschäftsführerin Uschi Theissl und Projektleiter Gregor Fasching zum Erfolg. Nähere Infos unter www.logo.at.

Vielfältiges Angebot

Auf Antrag von Jugendlandesrätin Ursula Lackner hat die Landesregierung die Basisförderung für rund 50 Jugendzentren in der ganzen Steiermark freigegeben. 380.000 Euro davon gehen in die Region Graz-Umgebung/Voitsberg.

Mit insgesamt 1,6 Millionen Euro an Fördergeldern ist gewährleistet, dass Jugendliche in der Steiermark auch künftig auf ein vielfältiges und qualitätsvolles Angebot zurückgreifen können. Jugendliche sind ein wesentlicher Teil und auch die Zukunft unserer Gesellschaft. Um ihre Persönlichkeit und ihre Talente frei entfalten und weiterentwickeln zu können, brauchen sie Raum und Zeit. In der Region Graz-Umgebung/Voitsberg profitieren 15 Jugendzentren von den Förderungen, insgesamt erhalten sie mehr als 380.000 Euro.

Die Gemeinden leisten mit den Jugendzentren wertvolle Arbeit, die sie alleine aber nicht finanzieren könnten, erklärt Lackner die Notwendigkeit der Förderung. „Dahinter stecken einerseits Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich, andererseits das Wohl von Kindern, Jugendlichen und Familien.

Dahinter steckt aber auch die Erkenntnis, dass es für eine Gesellschaft kostengünstiger ist, präventive Programme und Angebote zu entwickeln und zu fördern, als später teure Maßnahmen der öffentlichen Hand treffen zu müssen“, so Lackner.

Was geht?

In Gratkorn setzt die Jugend auf Kunst und baut auf erneuerbare Energie. So wird im Jugendtreff ARENA an einer öffentlichen Handy-Ladestation getüftelt, die im Mai im Gemeindepark als Kunstwerk unter freiem Himmel installiert werden soll.

Den Auftakt machte der Workshop „Was geht?“, bei dem die Jugendlichen erfuhren, was Sonne und Muskelkraft alles bewegen können. Unter der Schirmherrschaft vom Institut Kunst im öffentlichen Raum, dem Dachverband der offenen Jugendarbeit und dem Zentrum für zeitgenössische Kunst wurden Gratkorn, Bärnbach, Kapfenberg und Trofaiach ausgewählt, an diesem Projekt teilzunehmen.

Geleitet wird es vom Künstler und Architekten Markus Jeschaunig, der in der Einführung zeigte, was Sonne bewegen kann. Da setzte sich – angetrieben von einer Solarzelle – ein Roboter-Käfer in Bewegung oder wurde durch Radfahren Strom für das Aufladen eines Handys erzeugt.

Auch die Ladestation im Park soll mit Sonnenergie betrieben werden. Die ersten Entwürfe der Jugendlichen zeigen interessante Kreationen in Aussehen und Technik. Michael Feldgrill ist dem Jugendprojekt gegenüber sehr aufgeschlossen und engagiert sich für dessen Umsetzung. „Es geht auch darum, dass Jugendliche sich in ihrer Gemeinde einbringen, etwas mitgestalten und bewegen können und es geht auch um den sorgsamen Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen“, so der SPÖ-Gemeinderat.

Girl´s Day 2017

Ein Beruf fragt nicht, ob Mädchen oder Bursche – auf Interessen & Fähigkeiten kommt es an.

Die erfolgreichen Verkehrsunternehmen GKB & LTE laden am 27. April zum internationalen Girls’ Day! Mädchen können an diesem Tag die Chance nützen, Informationen aus erster Hand zu erhalten und einen Blick hinter die Kulissen technischer Ausbildungsberufe im Eisenbahnbereich zu werfen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit ExpertInnen ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen.

Ois Trocht

Mit einem Ball ganz in Tracht feierte die Junge Generation Werndorf ihr 40-jähriges Bestehen und ließ ehemalige JG-Mitglieder, aktive Mitglieder und alle Besucherinnen und Besucher hochleben.

Für musikalische Highlights sorgte die Gruppe VolXpop, für kulinarische steirische Schmankerln und Spezialitäten. Alt war indessen nur die Fotogalerie, die mit nostalgischen Plakaten einen Rückblick auf vier erfolgreiche Jahrzehnte gab. „Wir haben den zahlreichen Gästen damit gezeigt, was die Junge Generation über eine so lange Zeit alles geleistet hat“, sagt Obmann Alexander Ernst. Dass die Jugend dabei eine starke soziale Kompetenz bewies, zeigten vielfältige Veranstaltungen, deren Reinerlös karitativen Einrichtungen zugutekam.

Jung und engagiert

Im Stadtcafé Bärnbach fand die Gründungsversammlung der Jungen Generation (SPÖ) Graz-Umgebung/ Voitsberg statt. Zahlreiche Ehrengäste, darunter die Landtagsabgeordneten Karl Petinger und Oliver Wieser, der Bärnbacher Bürgermeister Bernd Osprian, der JG Landesvorsitzende Mustafa Durmus sowie die Vertreter des Regionalbüros GU/Voitsberg Gerald Murlasits und Werner Kristandl, waren der Einladung gefolgt.

Das junge und engagierte Team rund um die neu gewählte Vorsitzende Christiane Wind möchte sich auf kommunale und regionale Themen wie Abwanderung, öffentlicher Nahverkehr und junge Familien fokussieren.

Sowohl Graz-Umgebung als auch Voitsberg stehen vor schwierigen Aufgaben, deren Lösung auch die Mitarbeit der Jungen Generation erfordert.

„Mehr Leben für unsere Region, unter diesem Motto wollen wir etwas in Graz-Umgebung und Voitsberg bewegen“, freut sich Christiane Wind, „wir möchten die Zukunft unserer Region aktiv mitgestalten und dafür sorgen, dass junge Menschen bei uns mitarbeiten und mitorganisieren können. Gemeinsam können wir vieles erreichen."

Für das erste Halbjahr 2017 sind ein Teambuilding- Event für das doch recht neue Team und ein Sommerfest für Groß und Klein in Gratwein-Straßengel geplant.

Dabei soll auf die Problematiken rund um Geburt, Kindergeld, aber auch auf den richtigen Zeitpunkt für die Anmeldung zu Kinderkrippe/Kindergarten eingegangen werden. „Gerade junge Familien werden vor die Hürden der Bürokratie gestellt. Es gibt so viele Ansprechpartner. Wir möchten diese Informationen bündeln und bei jeweils einer Infoveranstaltung in GU und einer in Voitsberg interessierten Eltern und jenen, die es noch werden wollen, näher bringen“, so Wind abschließend.

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Redaktioneller Beitrag
Letzte Änderung am Montag, 24 April 2017 15:16

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