Auch Jüngere können erkranken

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Morbus Parkinson ist nicht nur eine Erkrankung des höheren Lebensalters, wie oft angenommen: Auch jüngere Menschen können an bestimmten Formen des neurologischen Leidens erkranken. Eine breite Palette von Behandlungsoptionen – von wirksamen Medikamenten bis zu verschiedenen invasiven Verfahren – macht es heute allerdings möglich, die Symptome der Parkinson-Erkrankung wirksam zu lindern.

Betroffene sollten möglichst früh im Krankheitsverlauf den Rat eines Spezialisten suchen, um von einem raschen Behandlungsbeginn optimal zu profitieren, betonen die Österreichische Gesellschaft für Neurologie und die Österreichische Parkinsongesellschaft.

„Wir haben zwar nach wie vor keinen Behandlungsansatz, um die Parkinson-Erkrankung zu stoppen oder gar umzukehren. Aber wir verfügen über eine breite Palette von therapeutischen Optionen, mit deren Hilfe wir die motorischen und nichtmotorischen Krankheitssymptome in unterschiedlichen Stadien gut kontrollieren können,“ so Univ.-Prof. Dr. Eduard Auff, Präsident der Österreichischen Parkinson Gesellschaft.

Werden all diese Möglichkeiten optimal und im Sinne einer individuell angepassten Therapie genutzt, dann könne ein sehr großer Teil der Betroffenen durch die effektive Kontrolle der Symptome über einen langen Zeitraum ein weitgehend unbehindertes Leben führen. Immer mehr Wissen gibt es auch über die sehr frühen Phasen, in denen die Erkrankung weitgehend „stumm“ verläuft, bevor typische Bewegungssymptome wie Zittern oder langsame und steife Bewegungen auftreten. Morbus Parkinson wird vor allem als eine Erkrankung des höheren Alters wahrgenommen. Tatsächlich sind aber in bis zu zehn Prozent der Fälle jüngere Menschen betroffen, teils von bestimmten erblichen Formen von Parkinson.

Die Darmwand schützt Ihr Immunsystem

In der Funktion als lebenswichtige Schutzbarriere sorgt eine gesunde und starke Darmwand dafür, dass Schadstoffe, Allergene und Krankheitserreger nicht ungehindert in den Blutkreislauf gelangen.

Tägliche Belastungen können die Schutzfunktion der Darmwand herabsetzen und sie durchlässiger für schädliche Stoffe machen ( =Leaky-Gut).

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Pychiatrische Rehabilitation

Die Privatklinik St. Radegund liegt in idyllischer Lage am Fuße des Grazer Hausbergs im Kurort St. Radegund. Die 180 Betten-Klinik wird seit 2007 von der SANLAS Holding GmbH geführt und widmet sich in erster Linie der Psychiatrischen Rehabilitation.

Wir begleiten Sie im Leben. Getreu diesem Motto werden die Patienten auf ihrem Weg zurück in ein stabiles Familien-, Sozial- und Arbeitsleben begleitet. Um diese Rückkehr zu ermöglichen, bieten wir ein umfangreiches und individuell abgestimmtes 6- wöchiges Rehabilitationsprogramm an. Wir bieten unseren Patienten nicht nur eine optimale medizinische und rehabilitative Behandlung, sondern auch ein hohes Maß an Menschlichkeit und Freundlichkeit. Es ist allen Mitarbeitern in der Privatklinik ein besonderes Anliegen, unseren Patienten diese Werte zu vermitteln.

Das Angebot wird von einem multiprofessionellen Team aus Fachärzten, Psychotherapeuten, Diplomkrankenpflegepersonal, klinischen Psychologen, Allgemeinmedizinern, Gestaltungs- und Ergotherapeuten, Sport- und Bewegungstherapeuten, Sozialarbeitern, Physiotherapeuten, Diätologen, Masseuren etc. durchgeführt.

In St. Radegund steht der Mensch im Mittelpunkt.

Weiters bietet das Leistungsspektrum der Privatklinik Patienten die Möglichkeit der privaten Behandlung bei psychischen Erkrankungen. Jeder Privatpatient erhält ein individuell ausgerichtetes Therapieprogramm, das der Erreichung seiner eigenen Therapieziele dient.

Weitere Infos:
Privatklinik St. Radegund
Diepoltsberger Str. 38-40,
8061 St. Radegund b. Graz
Tel: 03132 53553
www.privatklinikstradegund.at

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  • Dieser Inhalt ist: Redaktioneller Beitrag
Letzte Änderung am Dienstag, 03 Juli 2018 13:06

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