Kärnten liegt als Tourismushotspot 2025 im Trend. Und das hängt nicht nur mit den glitzernden Seen, den wunderschönen Bergen und den freundlichen Menschen zusammen. Kärnten hat auch etwas Neues für Gäste zu bieten – Bewegung inklusive!
Radeln und Kärntner Radfrühling vom 21.–25. Mai 2025
Beginnend im Frühling 2025 soll Genussradeln auf gesperrter Strecke nach dem Vorbild des autofreien Tages am Wörthersee mit der neuen, regionsübergreifenden Radveranstaltung „Velovista“ ein fixer jährlicher Termin im Radkalender Kärntens werden. Die Basis der Routenführung bildet die Kärntner-Seen-Schleife. Attraktive Inszenierungen und die Servicierung der Einzeletappen werden vom 21. bis zum 25.5.2025 das Rahmenprogramm bilden. Die Kärntner-Seen-Schleife ist einer der Gründe, warum das Bundesland zum neuen Radhotspot geworden ist.
Wandern und „Bahnhof wandern in Kärnten“
Kärnten hat mit seinen hohen Bergen und traumhaften Ausblicken auf die Seenlandschaft einiges für einen ausgiebigen Wanderurlaub zu bieten: Quer über die Alpen, Rundwanderungen, Wanderwege und vieles mehr. Aber nicht nur die idyllische Landschaft ist absolut sehenswert, auch die Kulinarik lässt keine Wünsche offen.
Das Projekt „Bahnhofwandern in Kärnten“ will die klimaschonende Mobilität in den Vordergrund stellen und das S-Bahn-Netz mit qualitätsgesicherten Wanderrouten verbinden. Ziel ist es, von jedem S-Bahnhof in Kärnten je drei Wanderrouten anzubieten: eine Tageswanderung (ca. 3–5 h), eine Kurzetappe (ca. 1–2 h) zum nächsten Bahnhof sowie eine Gipfel-/Almenwanderung (ca. 5–7 h) vom Bahnhof weg und zum selben Bahnhof wieder retour. Im Oberen Drautal ist bereits ein Pilotprojekt in Umsetzung – diese Etappen werden im Frühjahr 2025 befahr- und begehbar sein. Im Laufe des Jahres 2025 werden alle weiteren S-Bahnhöfe in Kärnten evaluiert und auf Wandererlebnisqualität überprüft. Diese sollen mit der Wandersaison 2026 starten.
Landhaus dasThomas – Aktiver Wohlfühlurlaub mit Stil
Idyllisch eingebettet in die sanften Hügel des Südburgenlands, im Bezirk Jennersdorf, bietet das Landhaus dasThomas den perfekten Mix aus Entspannung und Aktivität.
Mit 360 Sonnentagen im Jahr, stilvoller Gemütlichkeit und einem beheizten Pool als Highlight ist der Dreikanthof ein einzigartiger Rückzugsort, der Erholung und abwechslungsreiche Erlebnisse gleichermaßen ermöglicht.
Die umliegende Natur lädt zu ausgedehnten Spaziergängen, Wanderungen und Radtouren ein, während regionale Kulinarik, Weingüter und Golfplätze für abwechslungsreiche Genussmomente sorgen. Und wenn das Wetter ein mal nicht mitspielt, laden sechs umliegende Thermen mit warmen Wasser und wohltuender Entspannung zum Verweilen ein.
Die geschmackvoll einge richteten Ferienwohnungen mit voll ausgestatteter Küche und gemütlichem Wohnbereich schaffen eine behagliche Atmosphäre. Ein besonderer Vorteil: Der Innenhof sowie die überdachte Terrasse des Poolhauses samt Grill stehen allen Gästen zur Verfügung und sorgen zusammen mit dem großzügigen Garten zu jeder Jahreszeit für unvergessliche Momente. Für die kleinen Gäste gibt es ein Spielzimmer mit Tischtennis, Tischfußball und einer vielseitigen Bibliothek.
Camping mit Komfort & einzigartiger Naturkulisse
Ein Geheimtipp für Camping-Liebhaber sind die vier idyllischen Stellplätze für Wohnmobile, die direkt neben einem Hirschgehege mitten in der Hügellandschaft liegen und eine außer gewöhnliche Kulisse bieten. Auch hier bleibt der Komfort nicht auf der Strecke – mit Zugang zum beheizten Pool und einer großen Terrasse entsteht ein Camping-Erlebnis der besonderen Art.
Das Landhaus dasThomas vereint stilvolle Erholung mit vielfältigen Möglichkeiten, die Region aktiv zu entdecken – ein Ort, der Ruhe schenkt und Erlebnisse schafft.
GO! 2025 – Nova Gorica & Gorizia
Die erste grenzüberschreitende europäische Kulturhauptstadt!
Nova Gorica ist als städtischer Ballungsraum untrennbar mit Gorizia auf der italienischen Seite der Grenze verbunden. Die beiden Städte teilen viele Geschichten und arbeiten gemeinsam an der Überwindung von Hindernissen.
Zwei Städte, die durch den Krieg geteilt wurden, aber durch Zusammenarbeit und enge Freundschaft verbunden sind, sind unter dem Motto „GO! BORDER LESS“ die Kulturhauptstadt Europas 2025.
Die beiden Städte wollen die sen prestigeträchtigen Titel durch eine Geschichte zum Leben erwecken, in der sich Erinnerungen an die Vergangenheit und Visionen für die Zukunft zu einer erfolgreichen kulturellen Strategie verbinden, die darauf abzielt, die Lebensqualität der Bewohner des gesamten Grenzgebiets langfristig zu verbessern.
Obwohl der Titel von den Städten Nova Gorica und Gorizia gehalten wird, umfasst das Kulturhauptstadtgebiet auch das Vipava-Tal, das Soča-Tal, das Hügelland Goriška Brda, das Trnovo-Hochland, das Hochland Banjščice sowie einen Teil des Karsts. Auf der anderen Der rote Faden der Kul turhauptstadt 2025 lautet „GO!“ und verspricht ein spannendes, zukunftswei sendes und nachhaltiges Programm, das auf den Besonderheiten und dem Reichtum dieses einzigartigen Grenzgebietes aufbaut. Zentraler Schauplatz der Veranstaltungen ist der Europa-Platz, der gemeinsame Platz der beiden Städte, der seit 2004 erfolgreich das Zusammen leben aller Kulturen an der Grenze repräsentiert.
Die Aktivitäten haben zum Ziel, den städtischen Raum neu zu beleben, das gemeinsame Erbe des Grenzgebiets weiterzugeben und Wissen zu vermitteln, um ein kulturelles Schaffen zu ermöglichen, das keine Grenzen kennt und mit den Grundwerten der europäischen Kultur verbunden ist. Es werden mehr als 600 kulturelle Veranstaltungen stattfinden und über 60 Projekte durchgeführt.
Regional gedacht, regional gemacht
Steirischer Zentralraum und Regionalentwicklung in der Lipizzanerheimat
Nachhaltige Weiterentwicklung mit innovativen Projekten
Die Regionalentwicklung Lipizzanerheimat ist eine von sieben Regionalentwicklungsgesellschaften in der Steiermark und wurde mit 15 anderen steirischen Regionen erneut als LEADER-Region anerkannt.
Im Fokus von LEADER steht eine eigenständige, nachhaltige Regionalentwicklung, die auf die Bedürfnisse vor Ort eingeht und durch innovative Projekte zur Weiterentwicklung des ländlichen Raums beiträgt. Die Region entscheidet selbst, welche Projekte gefördert werden sollen, wodurch eine kontinuierliche Entwicklung gefördert wird.
Eines der erfolgreichsten Projekte ist der Lipizzanerheimat-Regionsgutschein. Dieser kann in mehr als 285 Partnerbetrieben eingelöst werden. Bereits 10,1 Millionen Euro Wertschöpfung hat dieser Regionsgutschein der Region gebracht.
Die Multichannel-Marketing-Plattform „Unser regionaler Marktplatz Lipizzanerheimat“ ist ein weiteres Leuchtturmprojekt. Diese Plattform umfasst die Lipizzanerheimat-App, eine Website, einen SocialMedia-Kanal sowie einen Online-Shop für die regionale Wirtschaft. Sie bietet schnelle Angebote und aktuelle Nachrichten.
Darüber hinaus gibt es laufend Gutscheinaktionen, und die App wird als Kommunikationsmittel mit Serviceleistungen, wie etwa einem Müllkalender, für die Gemeinden ausgestattet.
Mehr als 50 Projekte wurden bisher unterstützt, wo durch über 7 Millionen Euro in der Region investiert und mehr als 3,5 Millionen Euro an Förderungen in die Region geholt wurden.