Ökologische Dämmstoffe: eine umweltfreundliche Alternative

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

Zeige deinen Freunden, dass dir das gefällt und teile diesen Beitrag.

Submit to Facebook

Nachhaltigkeit gewinnt auch beim Hausbau immer mehr an Wert.

Schon beim Bau sollte man sich früh die Frage nach der passenden Dämmung stellen. Wer herkömmliche Dämmmaterialien vermeiden möchte, dem bieten sich alternative Möglichkeiten: Holzfaserdämmstoffe, Hanf und Flachs oder Glasschaumschotter, um nur einige zu nennen. Holzfaser ein Abfallprodukt der Holzindustrie. Hanf und Flachs sind pflanzliche schnell wachsenden Stoffe. Diese eignen sich für nahezu jeden Bereich.

Geht es aber um die Dämmung von Nassbereichen, wie Fundament oder Keller, sollte man auf Glasschaumschotter bzw. -platten aus Altglas zurückgreifen. „Hanf, Flachs und Holzfaser dämmen damit gleich effizient, wie herkömmliche Stoffe. Allerdings haben sich die gesetzlichen Anforderungen an die Dämmung verschärft. Die Dämmwerte und nicht die Materialien stehen im Fokus. Das ist aus meiner Sicht ein falscher Ansatz.

Kunststoffdämmstoffe erzielen teilweise niedrigere Werte. Spätestens bei der Entsorgung können sie aber Probleme verursachen, die ökologische Dämmstoffe nicht bereiten“, gibt Andreas Voit von den Holzarchitekten zu bedenken.

Barrierefreies Wohnen und Arbeiten im Zentrum von Hartberg

Die WEGRAZ errichtete in Kooperation mit der Stadtgemeinde Hartberg in der Alleegasse mitten im Zentrum der historischen Altstadt ein exklusives Wohn- und Dienstleistungsprojekt.

In zwei Gebäuden sind im Erdgeschoss ca. 1.100 m² attraktive Geschäftsflächen entstanden, die in den oberen Geschossen durch Eigentums- bzw. Anlegerwohnungen mit ca. 47 – 120 m² ergänzt wurden.

Um eine hohe Lebensqualität auch im Alter zu gewährleisten, wird auf Barrierefreiheit und eine sehr gute Erreichbarkeit von Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten etc. gesetzt.

Ein weiterer Pluspunkt ist die verkehrsgünstige Lage zwischen Wien und Graz und die vielseitigen Freizeitmöglichkeiten im näheren Umfeld.

Infokasten:

• Alleegasse 6 - 8, 8230 Hartberg
• 41 Wohnungen in zwei Häusern
• ca. 45 – 120 m²
• ca. 1.100 m² Geschäftsflächen im EG
• zahlreiche Parkplätze
• ausgezeichnete Infrastruktur
• Energiekennwerte: HWB: 40,79 kwh/m²a

FOTO: WEGRAZ

Blackout-Vorsorge für den Ernstfall

Ein großflächiger Stromausfall hätte weitreichende Folgen.

Am 08. Jänner 2021 wäre in fast ganz Europa buchstäblich das Licht ausgegangen. Ein Umspannwerk in Südeuropa löste eine Kettenreaktion aus, die gerade noch abgefedert werden konnte. Steigender Stromverbrauch durch unsere allgegenwärtigen Elektronikgeräte, aber auch E-Mobilität, sowie der Umstieg auf erneuerbare Energien bringen das Stromnetz oft an die Grenzen der Belastbarkeit.

Um für den Fall des Blackouts gewappnet zu sein, empfiehlt der Zivilschutzverband Österreich in seinem Ratgeber folgende Maßnahmen:

Jeder Haushalt sollte u. a. über einen Lebensmittel und Getränkevorrat für mindestens 7 Tage verfügen, ebenso wird die Vorratshaltung von Batterien, Kerzen, Taschenlampen, Feuerzeug, Zünder, Ersatzkochgelegenheiten wie Campingkocher und Fonduekocher, Kurbelradio oder Radio mit Batteriefach, etwas Bargeld, Verbandsmaterial, Medikamente und Hygieneartikeln empfohlen. Auch die Energie Steiermark rät zur Vorsorge, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.

v. l. n. r.: C. Purrer, M. Graf, LH. H. Schützenhöfer, LH-Stv. A. Lang, A. Forstner, M. Weber. FOTO: Energie Steiermark

Das steirische Stromnetz ist Teil des europäischen Netzverbundes und obwohl jährlich an die 100 Millionen Euro ins steirische Stromnetz investiert werden, kann ein Blackout nie ausgeschlossen werden, so Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark. 

Rekord-Fördertopf für klimafreundliche Heizanlagen vorgestellt

Umweltfreundlich, effizient und zukunftsfit.

Die Folgen des Klimawandels sind auch in unserem Land bereits zu spüren. Grund genug für das Land Steiermark den Umweltlandesfonds 2021 ins Leben zu rufen. Dies soll den Steirerinnen und Steirern den Umstieg von Heizungen mit fossilen Brennstoffen, hin zu umweltfreundlichen Alternativen, erleichtern.

Für den Wechsel auf Pellets- und Hackschnitzelkessel, Holzvergaserkessel, Grundwasser- Erdwärmepumpen, solarthermische Anlagen sowie Luftwärmepumpen stehen insgesamt 8,5 Millionen Euro zu Verfügung, von denen bis zu 3.700 Euro pro Anlage gefördert werden. Darüber hinaus wurde auch der Fördersatz für Holzvergaserkessel erhöht.

In Kombination mit der Bundesförderung sind so bis zu 8.700 Euro pro Anlage an Unterstützung möglich.

Smartes Zuhause: Vorteile und mögliche Risiken

Die totale Vernetzung von Tastern und Geräten will gut überlegt sein.

Smarthome, ein Begriff der auch in unserem Sprachgebrauch immer öfter Verwendung findet. Von einem Smarthome spricht man insbesondere, wenn sämtliche im Haus verwendeten Leuchten, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind. Die Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit, als auch die Energieeffizienz stehen im Mittelpunkt. Besonders zur Vernetzung von Geräten aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik, aber auch bei Jalousien, Rollos, Waschmaschine, Kühlschrank, Herd und vielen anderen Gerätschaften kommt eine Smarthome Lösung zum Einsatz.

Was für und gegen intelligente Lösungen spricht

Als größter Vorteil des Smarthome wird immer wieder der Einsparungseffekt angeführt, was mit der intelligenten Messung des Verbrauchs von Strom, Wasser und Gas begründet wird.

Umweltfreundliche Heizanlagen werden zukünftig stark gefördert.

Ein weiterer Nutzen ist die mögliche Erhöhung der individuellen Wohnqualität. Hier sind dem System nahezu keine Grenzen gesetzt. Von der intelligenten Heizungssteuerung bis hin zum vernetzten Unterhaltungssystem reicht die Bandbreite der Möglichkeiten.

Eine Entlastung im Alltag spielt eher eine untergeordnete Rolle, dies kann sich aber in Zukunft noch entscheidend ändern. Smarte Haushaltsgeräte, die selbstständig arbeiten, sind längst keine Utopie mehr.

Auch die Sicherheit wird immer wieder ins Treffen geführt. Allerdings sowohl bei den möglichen Vorteilen, wie auch bei den potenziellen Nachteilen. Eine Erhöhung der Sicherheit, vor allem durch intelligente Überwachungssysteme oder z. B. automatisierte Jalousien, die je nach Programmierung hoch- und herunterfahren, bis hin zu Lampen, die sich selbst ein und ausschalten, ist alles denkbar.

Dem gegenüber besteht auch ein erhöhtes Sicherheitsrisiko für bestimmte Teilbereiche von Smarthome-Lösungen. Hackerangriffe und Datendiebstahl können nicht ausgeschlossen werden, hier gilt es abzuwiegen.

Und nach dem Ölkessel? Umweltschonende Lösungen!

Nach dem geplanten steirischen Baugesetz müssen bestehende Ölheizungssysteme komplett entfernt werden. Dabei gäbe es alternative Lösungen.

Das Aus für den Ölheizungskessel betrifft alleine in der Steiermark rund 129.000 Haushalte. Sie müssten bestehende veraltete Ölkessel-Heizsysteme komplett erneuern. Jürgen Roth, Fachverbandsobmann des Energiehandels, setzt sich für klimafreundliche Optionen ein.

In Kooperation mit der AVL List in Österreich entstand eine innovative Anlage, die aus erneuerbarer Energie Wasserstoff gewinnt und diesen anschließend in CO2-neutralen synthetischen Brenn- und Kraftstoff umwandelt, der wie Heizöl ganz einfach und sofort verwendbar ist.

Bei Vogrin schlägt das Herz für Farben und Lacke

In den 90er-Jahren gründete Konrad Vogrin die Firma Vogrin Farben und Lacke in Lieboch.

2014 übernahm Juri Vogrin den Betrieb und geht mit der hochwertigen Eigenmarke JuriTEC gleichzeitig neue Wege. JuriTEC sind umweltfreundliche Farben und Lacke für alle Branchen. Vom Autolackierer und Holzbauer über den Maler- oder Schlosserbetrieb bis hin zur Tischlerei und Industrie – alle Produkte sind individuell auf den Kunden zugeschnitten. So bekommt jeder genau das, wonach er sucht und was er braucht. Man muss aber keinen Betrieb führen, um bei Vogrin Kunde zu sein. Auch Privatpersonen und Hobbyhandwerker werden im breiten Sortiment fündig.

FOTO: Vogrin Farben und Lacke Handels GmbH

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Werbung
Letzte Änderung am Mittwoch, 24 März 2021 18:14

Das könnte Sie auch interessieren!

Banner 1000x180 | EVENTS (oben)