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Günstige Wohnungen für junge Menschen

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In der Barbarastraße in Voitsberg realisiert die SGK (Siedlungsgenossenschaft Köflach) ein Jugendwohnhaus mit Startwohnungen für Personen, die erstmalig von zu Hause ausziehen und eine günstige Wohnung brauchen.

Mit dem Projekt „Smart Living“ fördert die Wohnbauabteilung des Landes Steiermark die Errichtung von günstigen Wohnungen, die nach höchsten ökologischen Standards errichtet werden. Insgesamt 13 Wohneinheiten mit einer Größe von 38 bis 57 Quadratmetern, 15 Pkw-Abstellplätzen sowie einem Kinderspielplatz sollen in der Barbarastraße bis zum Winter 2019 fertiggestellt werden.

Diese Wohneinheiten sind für junge Menschen gedacht, die das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Es geht hier nicht um Dauerlösungen, sondern darum, jungen Menschen auf dem Weg zur Eigenständigkeit eine günstige Wohnmöglichkeit anzubieten. Dieser Wohnbau, geplant von Architekt Christoph Kaspar, soll dazu beitragen, dass die jungen Leute in der Region bleiben. Das Investitionsvolumen des Projekts, das von der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft Köflach realisiert wird, beträgt rund 1,3 Millionen Euro, das Grundstück wird von der Stadtgemeinde Voitsberg im Rahmen eines Baurechtsvertrages zur Verfügung gestellt.

Die Wohnungen sind alle nach Süden und Westen ausgerichtet. Zudem wurde darauf geachtet, dass es auch im Freien überdachte Flächen gibt, die von den Bewohnern genutzt werden können. SGK-Obmann Karl Petinger bedankte sich bei der Spatenstichfeier - an der auch zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik teilnahmen - bei LR Johann Seitinger dafür, dass in Voitsberg steiermarkweit das erste „Smart Living“-Projekt umgesetzt wird. Bürgermeister Ernst Meixner sprach sichtlich erfreut von einem Leuchtturmprojekt und bedankte sich namens der Stadtgemeinde Voitsberg beim Landesrat und der SGK für die gute Zusammenarbeit.

Barrierefrei duschen

Bäder werden heutzutage immer mehr zu Wellness-Oasen, in denen eine Ganzglasdusche natürlich nicht fehlen darf.

Bei Glasduschen und Trennwänden für Duschbereiche hat sich in den letzten Jahren einiges getan. So ist der Trend, Duschtrennwände mit einem Minimum an hochwertigen Befestigungsteilen zu verarbeiten, ungebrochen. Dadurch können auch für individuelle Gegebenheiten Duschbereiche geschaffen werden. Für bodenebene Duschwannen oder in gefliesten Bereichen sind die Duschen nicht nur optisch ein Highlight in jedem Bad! Sie sind zudem behinderten- und seniorengerecht, da keine Schwellen und Hindernisse beim Eintritt in die Dusche überwunden werden müssen.

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Schlüsselübergabe in Kalsdorf

In Kalsdorf freuen sich 20 Mieter der Siedlungsgenossenschaft Ennstal auf Weihnachten in der neuen Wohnung. Mit der Schlüsselübergabe wurde das erste Teilprojekt im Süden der Marktgemeinde abgeschlossen, 60 weitere Wohnungseinheiten sollen folgen.

Die geförderten Mietwohnungen mit Kaufoption in der Größe von 51 bis 89 m2 entstanden in einer Bauzeit von 13 Monaten, erfreulicherweise unfallfrei, wie Baumeister Bernhard Lederer betonte.

Wolfram Sacherer, Ursula Rauch, Peter Tabor, Christian Konrad und Karin Greiner. FOTO: Edith Ertl

Gefördert wurden die Wohnungen durch das Wohnbau-Förderungsprogramm des Landes. „Es geht uns darum, Wohnungen zu errichten, die sich Bewohner auch leisten können“, so Heinrich Pammer von der Fachabteilung für Wohnbauförderung.Das Land knüpft daran ökologische und klimarelevante Bedingungen. Die neue Wohnanlage ist energieeffizient mit Nahwärme und Solarenergie ausgestattet, erklärte Ennstal-Vorstandsdirektor Wolfram Sacherer. Bürgermeisterin Ursula Rauch, Vizebürgermeister Christian Konrad und GR Peter Tabor sowie NAbg. Karin Greiner hießen die neuen Gemeindebürger willkommen.

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Niemand muss frieren

Der Heizkostenzuschuss ist ein wichtiger Baustein im Paket gegen die Kälte, das Soziallandesrätin Doris Kampus zusammengestellt hat. Anträge sind bis 21. Dezember noch möglich.

Dieser Zuschuss in der Höhe von 120 Euro, der Menschen mit geringem Einkommen zugutekommt, kann in der Wohnsitzgemeinde beantragt werden. „Leider gibt es viele Menschen, die mit ihrem Geld nur schwer über die Runden kommen.

Soziallandesrätin Doris Kampus sorgt dafür, dass niemand in der Steiermark in diesem Winter frieren muss. FOTO: KK

Deshalb hat die Landesregierung auch in diesem Jahr diese Einmalzahlung als Unterstützung beschlossen“, umreißt Kampus die Zielsetzung dieser Maßnahme.

Das Budget dafür beträgt rund 1,5 Millionen Euro. Heuer kann man bis 21. Dezember in der eigenen Heimatgemeinde einen Antrag auf Gewährung des Heizkostenzuschusses stellen. Die Höhe des Zuschusses – unabhängig von der Art der Heizungsanlage - beträgt für die Heizsaison 120 Euro. „All jene, die auf Hilfe der öffentlichen Hand angewiesen sind, sollen diese auch erhalten“, betont Kampus. Im Vorjahr erhielten mehr als 11.500 Haushalte diesen Zuschuss. Antragsformulare liegen in den Gemeinden bzw. in den Bezirksämtern in Graz auf. Anspruchsberechtigt sind alle Personen, die seit dem 1. September 2018 ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark und keinen Anspruch auf Wohnunterstützung haben. Das Haushaltseinkommen ist mit folgenden Obergrenzen festgelegt: alleinstehende Personen 1.238 Euro, Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften 1.856 Euro, der Erhöhungsbeitrag für jedes im Haushalt lebende Kind beträgt 371 Euro. Zum Paket gegen die Kälte, das die Landesrätin zusammengestellt hat, gehören darüber hinaus die Wohnunterstützung, der Kautionsfonds, die Existenz- und Wohnungssicherungsstelle, die Schuldnerberatung und die Erwachsenensozialarbeit sowie knapp 1.100 Notschlafstellen für Menschen ohne Zuhause in allen Regionen der Steiermark.

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Letzte Änderung am Dienstag, 04 Dezember 2018 09:58