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Mit seinen exklusiven Karosseriefarben, den sportlichen Extras und seiner vollumfänglichen Ausstattung überzeugt der 208 auf der ganzen Linie.
Für mehr Komfort und Sicherheit sorgen modernste Assistenzsysteme wie Active City Brake, Rückfahrkamera und Park Assist. Ein weiteres Plus: Seine gleichermaßen sparsamen und leistungsstarken Motoren. Damit bietet unser City-Flitzer ein klasse Gesamtpaket für alltägliche Touren – aber auch für die Fahrt ins lange Wochenende.
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Individuell und unabhängig
Mit der Einführung eines Taxigutscheinsystems hat die Marktgemeinde Gratkorn die Möglichkeit geschaffen, vergünstigte Taxifahrten in Anspruch zu nehmen.
Alle Bürgerinnen und Bürger, die ihren Hauptwohnsitz in der Marktgemeinde Gratkorn haben, können seit dem 1. November im Gemeindeamt unter Vorlage eines Lichtbildausweises Taxigutscheine um nur 5 Euro für eine Taxifahrt erwerben - maximal vier Gutscheine im Monat pro Person.
Pro Jahr werden seitens der Marktgemeinde Gratkorn 1.800 Gutscheine aufgelegt. „Mit dieser Aktion leistet die Marktgemeinde Gratkorn einen entscheidenden Beitrag dafür, dass vor allem Jugendliche und Senioren individuell und unabhängig mobil sein können“, freut sich Bürgermeister Helmut Weber über das neue Angebot und fügt hinzu: „Vor allem den älteren Bürgern soll dadurch ermöglicht werden, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben unserer Gemeinde teilzunehmen oder Besorgungen zu machen“.
Mobil in Gratkorn - Bgm. Helmut Weber freut sich über das neue Taxigutscheinsystem.
Ein Gutschein berechtigt zu einer Fahrt in der Zeit von Montag bis Samstag zwischen 6.00 und 22.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen zwischen 8.00 und 20.00 Uhr. Für Fahrten außerhalb des festgelegten Bereiches ist entsprechend aufzuzahlen. Es können auch mehrere Personen gleichzeitig das Taxi benutzen, dafür ist nur ein Gutschein nötig.
Daten & Fakten
Für folgende Haltepunkte kann der Gutschein eingelöst werden, wobei die Wohnadresse des Gutscheininhabers entweder als Ab- oder Ankunftsort gelten muss:
Haltestellen des öffentlichen Verkehrs im Gemeindegebiet der Marktgemeinde Gratkorn | Knotenpunkte des öffentlichen Verkehrs: Bahnhof Gratwein, Bahnhof Stübing, Haltestelle Weinzödl (GAK-Platz), Andritzer Hauptplatz (Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 4 und 5) | Gemeindeeinrichtungen (Gemeindeamt, Schulen, Kindergärten), Alten- und Pflegeheim, Kirche, Friedhof Gratkorn | Sämtliche Gastronomie- und Veranstaltungsstätten auf dem Gemeindegebiet der Marktgemeinde Gratkorn inkl. dem Andreas Leykam-Platz | Sämtliche Einzelhandelsbetriebe (z. B. Spar, Billa, usw.) | Sämtliche in der Marktgemeinde Gratkorn befindliche Ärzte, Gesundheitseinrichtungen und Apotheken.
Unter einem guten Stern
Verlässlichkeit und Kompetenz machen sich bezahlt. Das zeigt zumindest das bekannte Autohaus Walter Temmer in Tillmitsch bei Leibnitz.
Das hätte sich Walter Temmer vor 42 Jahren kaum träumen lassen, dass er einmal zu den führenden Mercedes-Benz-Partnern im Süden der Steiermark zählen würde. Doch Kompetenz und Fleiß sowie attraktive Angebote und eine stets große Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen blieben nicht unbeachtet und nicht unbelohnt. Heute zählt das renommierte Autohaus mit seinen 25 Mitarbeitern zu den ersten Adressen, wenn es um Fragen der Mobilität geht.
Attraktive Angebote sorgen bei Walter Temmer bei manchen Kunden für wahre Sternstunden. FOTO: VIKTOR SATOR/PRONTOLUX KG
An der Philosophie von damals hat sich bis heute nichts geändert. Man brilliert mit umfassendem Wissen im Bereich Neuwagen- und Gebrauchtwagenverkauf, bietet seinen Kunden ständig über 100 „Junge Sterne“ mit bis zu vier Jahren Werksgarantie an, organisiert Probefahrten binnen 24 Stunden und punktet mit guten Finanzierungs- und Versicherungsangeboten, Service und Reparaturdienstleistungen. Nun weitet man das Angebot noch aus: Künftig will man Kunden mit der professionellen Beratung in den Bereichen Transporter und Busse begeistern.
Walter Temmer Ges.m.b.H.
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.temmer.at
Verkehrskonzept auf dem "Prüfstand"
Die Marktgemeinde Gratwein-Straßengel ist mit Maßnahmenvorschlägen aus dem Gesamtverkehrskonzept der Gemeinde für den Bereich Gratwein an die A16 (Verkehr und Landeshochbau) herangetreten, um diese auf Kosten und Nutzen zu prüfen.
Darin hat die Gemeinde einige Mängel im Zentrum von Gratwein an der L 335 (Reinerstraße), L 316 (St.-Bartholomä-Straße) und L 302 (Judendorferstraße) aufgezeigt.
Arbeiten an einer zukunftsorientierten Verkehrslösung: Christoph Stangl, LR Anton Lang und Bgm. Harald Mulle.
Dabei geht es um Themen wie hohe Verkehrsbelastung mit Staus bei Engstellen, mangelhafte Verkehrssicherheit an Knotenpunkten oder zu geringe Durchfahrtshöhe für Radfahrer bei der Eisenbahnunterführung.„Die Vorschläge reichen von einer Umfahrungsspange Gratwein, einer verbesserten Anbindung des Bahnhofs Gratwein-Gratkorn inklusive Bahnunterführung für Fuß- und Radverkehr bis hin zu einer Machbarkeitsstudie und Umsetzung einer Begegnungszone am Hauptplatz in Gratwein“, erklärt Verkehrslandesrat Anton Lang. Parallel zu vielen Maßnahmen zur Stärkung und Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs wurde mit der Erstellung eines Gesamtverkehrskonzeptes für die Großgemeinde begonnen. „Bei der Detailplanung wurde festgestellt, dass sich kritische Stellen hauptsächlich im Bereich der Landesstraßen befinden. Bezugnehmend auf diese Problematik werden nun die Maßnahmen gemeinsam mit dem Land Steiermark evaluiert“, ergänzt Bürgermeister Harald Mulle. „Mit der Umsetzung unseres Gesamtverkehrskonzeptes und auch des Radverkehrskonzeptes schaffen wir einen Mehrwert für unsere Bevölkerung und sind mit unseren zukunftsweisenden Projekten am Puls der Zeit“, so Verkehrsausschussobmann Christoph Stangl, der die gute Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten lobt.
GU-Süd tritt in die Pedale!
Die Regionale Verkehrs- und Wirtschaftsgemeinschaft GU-SÜD unterstützt durch verschiedene Initiativen und Projekte den Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsformen. Neben dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird nun zunehmend auch die Bedeutung des Radverkehrs als vorrangig erachtet.
Daher wurden von allen Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden Fernitz-Mellach, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Gössendorf, Raaba-Grambach und Vasoldsberg - Gesamteinwohnerzahl rund 29.500 Personen - einstimmig die Erstellung eines gemeindeübergreifenden Radverkehrskonzeptes und der weitere Ausbau der Radinfrastruktur beschlossen.
Es gibt viele Gründe, die für das Radfahren sprechen. Neben den individuellen Vorteilen für die eigene Gesundheit sind gerade in der heutigen Zeit der aktive Beitrag zum Klimaschutz und die Attraktivierung und Belebung der Ortszentren wichtige Bausteine für eine zukunftsorientierte Mobilität. In Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark, der Stadt Graz und der Baubezirksleitung Steirischer Zentralraum wird in den nächsten Monaten auf Basis der Radverkehrsstrategie Steiermark ein gemeindeübergreifendes Radverkehrskonzept GU-SÜD erarbeitet. Dafür wird das Bearbeiterteam des Planungsbüros PLANUM gemeinsam mit den Mitgliedsgemeinden der GU-SÜD Vorschläge für eine sichere, attraktive, zusammenhängende und qualitativ hochwertige Radverkehrsinfrastruktur - künftiges Zielnetz, Radabstellanlagen, Leitsystem - erarbeiten. Darauf aufbauend soll eine zügige Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen erfolgen und damit eine Erhöhung des Radverkehrsanteils erreicht werden. Wie Johannes Leitner von PLANUM ausführt, bieten die GU-SÜD Gemeinden insbesondere aufgrund der hohen Einwohner- und Beschäftigungszahl ein hohes Potential für den Radverkehr: „Es ist höchste Zeit, etwas zu tun für den Alltagsradverkehr“.
Radsternfahrt bei der Auftaktveranstaltung in Raaba-Grambach.
Da eine gute Rad- Infrastruktur nicht den alleinigen Schlüssel zum Erfolg darstellt, soll der Umstieg auf das Fahrrad durch Bewusstseinsbildung, Aktionen und unternehmensspezifisches Mobilitätsmanagement zusätzlich gestärkt werden. Auch hierzu erfolgt eine regional abgestimmte Maßnahmenplanung. „Es freut mich sehr, dass die GU-SÜD in Sachen Radverkehr gemeinsam mit dem Landesverkehrsressort im Interesse der BürgerInnen nachhaltige Akzente setzt", so Verkehrslandesrat Anton Lang. Und Karl Mayrhold, Bürgermeister von Raaba-Grambach und GU-SÜD Obmann, ergänzt: „Nachdem die Gemeinden ihre Hausaufgaben gemacht haben, nämlich den Ausbau der eigenen Radwege, geht es in weiterer Folge um die gemeindeübergreifenden Verbindungsstellen. Ich bin zuversichtlich, dass wir ein großflächiges Radverkehrskonzept für den gesamten GU-SÜD Bereich zeitnah umsetzen können.“
Fahren auch Sie mit dem Strom!
Elektroautos liegen genauso wie das gemeinsame Nutzen von Autos voll im Trend. Absolut zu Recht, bietet beides doch zahlreiche Vorteile. Genau diese Kombination in Form des „ECarsharings“ kann nun zwei volle Tage lang selbst er„fahren“ werden im Rahmen der Förderaktion „2 Tage EAuto testen um nur 20 Euro".
Diese Aktion des Landes Steiermark in Kooperation mit den steirischen „E-Carsharing"-Unternehmen und der Energie Steiermark hat vor allem das Ziel, die Alltagstauglichkeit von Elektromobilität unter Beweis zu stellen. „So bietet sie den SteirerInnen die Möglichkeit, für 48 Stunden um nur 20 Euro beim 'E-Carsharer' in ihrer Umgebung ein E-Auto Probe zu fahren“, freut sich Anton Lang, Landesrat für Verkehr, Umwelt und Erneuerbare Energien. Immer mehr Menschen verzichten im Alltag auf das Auto. Viele tägliche Wege werden per Rad oder zu Fuß erledigt. Was aber tun, wenn Großeinkäufe oder Urlaube anstehen und man selbst kein Auto zur Verfügung hat? „Ob für Tagesausflüge, Großeinkäufe oder sogar mehrtägige Trips ins Ausland, das geliehene E-Auto ist schnell gebucht und kann dann beim jeweiligen Partner abgeholt werden. 'E-Carsharing' bietet die Vorteile, die ein Auto mit sich bringt, man umgeht dabei jedoch Anschaffungs- und Erhaltungskosten und spart CO2-Emissionen ein“, ist Landesrat Lang von dieser Mobilitätslösung überzeugt.
An der Förderaktion „2 Tage E-Auto testen um nur 20 Euro“, die bis 29. Februar 2020 läuft, nehmen steiermarkweit 32 „E-Carsharing“-Projekte sowie der Hauptpartner Energie Steiermark mit in Summe rund fünfzig E-Autos teil. Mehr Infos und eine aktuelle Liste finden Sie unter www.ich-tus. at/E-Auto.
Wie & Was
So fahren auch Sie mit dem Strom:
1. Kommen Sie persönlich zur Energie Steiermark oder zu einem der zahlreichen teilnehmenden steirischen „ E-Carsharing“-Unternehmen.
2. Melden Sie sich für zwei aufeinanderfolgende, noch verfügbare Tage an.
3. Voraussetzungen: Führerschein Klasse B und Hauptwohnsitz in der Steiermark.
4. Holen Sie am vereinbarten Tag zur zuvor festgelegten Uhrzeit das Auto ab.
5. Füllen Sie den Förderantrag und den Leihvertrag aus.
6. Bezahlen Sie den fixen Pauschalbetrag von 20 Euro.
7. Lassen Sie sich in die Benutzung des Elektroautos einweisen.
8. Los geht‘s! Erleben Sie den komfortablen und umweltfreundlichen Alltag mit einem Elektrofahrzeug.
9. Bringen Sie das Elektroauto nach Ablauf der 48 Stunden zur vereinbarten Uhrzeit zurück.
10. Geben Sie Ihr Feedback zum Test sowie zur Förderaktion ab.
Urs Harnik (Energie Steiermark), LR Anton Lang und Dieter Thyr (A 15): Elektromobilität einfach und kostengünstig ausprobieren.FOTO: Land Steiermark
Attraktives Kraftpaket
Muskelprotz und Mastermind: Die Technik des neuen BMW X6 steht seiner athletischen Performance in nichts nach. Als erster seiner Art steht der X6 mehr denn je für einen eigenständigen und selbstbewussten Charakter.
Der neue BMW X6 muss sich nicht bewegen, um sich von der Masse abzuheben. Das schafft er mit seinen kraftvollen Proportionen und expressivem Design, in Kombination mit der BMW Individual Hochglanz Shadow Line, bereits im Stand. Vor allem nach Sonnenuntergang zeigt sich der wahre Charakter des Provokateurs: Denn dank der exklusiven BMW Niere ‘Iconic Glow’ kommt das wahre Ausmaß seiner Extrovertiertheit zum Vorschein. Und kommen die imposanten 22“ M Leichtmetallräder erstmal ins Rollen, ist endgültig kein Ruhepuls Muskelprotz mehr vor ihm sicher. Das Interieur hingegen bietet dank exklusiver Materialien und der fahrerorientierten Ausrichtung gleichermaßen Nervenkitzel und Entspannung.
Ausgestattet ist der BMW X6 mit zukunftsweisender Technik wie dem Adaptiven M Fahrwerk Professional oder der Adaptiven 2-Achs Luftfederung und dem xOffroad Paket bietet er einzigartige Fahrdynamik. Für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgt die neuste Generation der BMW Assistenzsysteme. Im Innenraum werden Sie von weiteren innovativen Ausstattungsdetails, wie den temperierten Getränkehaltern oder dem Bedienkonzept BMW Operating System 7.0 mit beeindruckendem 12,3“-Touch- Display empfangen.
