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SKODA KAMIQ - das neue City SUV

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Wie bei den erfolgreichen ŠKODA KODIAQ und KAROQ stammt auch der Name KAMIQ aus der Sprache der im Norden Kanadas und in Grönland lebenden Inuit und steht für etwas, das perfekt passt.

Im wachsenden Segment der City-SUV verbindet der ŠKODA KAMIQ die Vorzüge eines SUV wie erhöhte Bodenfreiheit und eine komfortable Sitzposition mit der Agilität eines Kompaktfahrzeugs. Mit emotionalem Design, modernsten Assistenz- und Infotainmentsystemen, einem großzügigen Raumangebot und zahlreichen Simply Clever Ideen erfüllt der neue KAMIQ gleichermaßen die Ansprüche von Familien und lifestyleorientierten Kunden.

Der ŠKODA KAMIQ bietet außerdem modernste Sicherheitssysteme, Frontradar- und Spurhalte-Assistent sind bereits serienmäßig. In der Stadt überwacht der Frontradar-Assistent mit  City-Notbrems-Assistent und vorausschauendem Fußgängerschutz den Bereich vor dem Fahrzeug und hilft, Unfälle zu vermeiden.

Unterwegs auf dem Radboulevard

Frühmorgens zügig zum Bahnhof, nachmittags geschäftig ins WEZ oder den Voitspark und abends entlang der Kainach brausend mitten im Vorum – auf dem Radboulevard.

Dieser bietet naturnahe und schnörkellos-einfache Mobilität für alle.  Wie eine grüne Hauptschlagader versorgt er das ehemals dampfende ÖDK Gelände mit neuem abgasfreiem Leben. Bestechend durch großzügige Breite und Geradlinigkeit verbindet er wesentliche Ziele der Städte Voitsberg und Bärnbach. 

Ins Büro oder zum Einkaufen ganz ohne Auto gelangen. Den Kids auf dem Weg zum neuen Kindergarten das Radeln beibringen.

Schnörkellos - einfach Radfahren

Genauso sieht zeitgemäße Verkehrsplanung aus - in der der Radverkehr das Bindeglied einer nachhaltigen, aktiven und multimodalen Mobilität ist.

Etwa die Hälfte unserer täglichen Wege sind weit kürzer als 5 Kilometer, rund zwei Drittel der Menschen würden gerne öfter das Rad nutzen. Der Führerscheinbesitz unter den jungen Leuten ist rückläufig - Alternativen zum eigenen Auto werden somit immer wichtiger.

In Voitsberg und Bärnbach hat man diese Zeichen erkannt und die Gunst der Stunde genutzt. Mit Hilfe von Experten gelingt es, den Standort ÖDK rund um das neue Vorum zu einem Stück moderner Verkehrsinfrastruktur zu transformieren.

Der Vorum-Radboulevard: eine Inspiration für jede Gemeinde, die auf klima freundliche Mobilität setzt.

Elisabethinergasse 27a, 
A-8020 Graz
+43 (0) 316 / 908 707 - 0
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www.verkehrplus.at

Der neue Mazda CX-30

Im neuen CX-30 vereint Mazda kompakte Bauweise, großzügiges Platzangebot und ein serienmäßig hohes Ausstattungsniveau in einem brandneuen SUV. Marktstart in Österreich ist am 20. September – die Preise beginnen bei 25.990 €.

Bei einer Gesamtlänge von 4.395 mm und einem Kofferraumvolumen von
 
 430 l spricht der CX-30 vor allem Kunden an, die einen kompakten SUV mit maximalem Stauraum suchen. Die Anordnung sämtlicher Anzeigen und Bedieninstrumente ermöglicht eine intuitive Bedienung. Relevante Informationen wie Geschwindigkeit und Navigationshinweise werden über das serienmäßige Head-up-Display in die Windschutzscheibe projiziert. Für Unterhaltung an Bord sorgt das weiterentwickelte Mazda Connect-Infotainment-System mit optimierter Spracherkennung und Apple CarPlay-/Android-Auto-Anbindung. 

Bedient wird das Mazda Connect System über einen ergonomisch in der Mittelkonsole angeordneten Multi-Commander. Radio-, Navi- und Fahrzeuginformationen werden auf einem 8,8 Zoll großen Farbdisplay angezeigt.

Autohaus Moser

Grazer Vorstadt 81
8570 Voitsberg
0043 3142 26330
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100 Jahre Übelbacherbahn

Das 100-jährige Jubiläum der   Übelbacherbahn wurde zu einem Fest für die ganze Region und zum Bekenntnis für  umweltfreundliche Mobilität.

Als besondere Attraktion fuhr der historische Elektrotriebwagen 4042 aus dem Jahr 1936 die elf Kilometer lange Strecke zwischen Peggau-Deutschfeistritz und Übelbach. 

Die erste Fahrt erfolgte am 3. September 1919. Die Bahn sollte den Güterverkehr zur damaligen Guggenbacher Papierfabrik (jetzt Areal der Firma Gaulhofer) erleichtern. Heute befördert die Übelbacherbahn jährlich 200.000 Fahrgäste, vorwiegend Schüler und Berufspendler, und ist mit dem S-Bahn-System vernetzt. In ihrer 100-jährigen Geschichte erlebte die Bahn Höhen und Tiefen und war zeitweise von der Einstellung bedroht. Klimaschutz und das Bekenntnis zur umweltschonenden Mobilität stellen die Weichen für die Übelbacherbahn in die Zukunft. In den letzten fünf Jahren investierten Land und Bund jährlich 500.000 Euro in das Streckennetz. Ein Bekenntnis zur Übelbacherbahn legte in Vertretung von LR Anton Lang auch NAbg. Verena Nussbaum ab.

Mit Applaus und einem Blitzlichtgewitter wurde der Elektrotriebwagen 4042 am Bahnhof Übelbach begrüßt.  FOTO: Edith Ertl

„Der Großraum Graz wächst immer mehr zusammen. Es ist besonders wichtig, den Öffentlichen Verkehr zu unterstützen und weiter auszubauen“. Zum Jubiläum wurde die Bahn zum Publikumsmagneten. Hunderte Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit zur Sonderfahrt und Besichtigung der ausgestellten Fahrzeuge. Eine Briefmarken- und Postkartenausstellung sowie Sondermarken der Post ergänzten das Rahmenprogramm. 

Durchgehender Radweg

Die L 327, die Ragnitzstraße, hat eine Gesamtlänge von knapp über acht Kilometer und führt von St. Leonhard bis Kainbach bei Graz. Und nachdem in den letzten Jahren immer wieder Geh- und Radwege errichtet wurden, erfolgt heuer der Lückenschluss von der Ragnitz bis Kainbach.

Verkehrslandesrat Anton Lang: „Am 15. Juli starteten die Arbeiten für den knapp über einen Kilometer langen und drei Meter breiten Geh- und Radweg. 

Inklusive Fahrbahnverlegung fließen rund 2,5 Millionen Euro in die L 327. FOTO: Land Steiermark/A 16

Inklusive Fahrbahnverbreiterung und jede Menge weiterer Maßnahmen werden rund zweieinhalb Millionen Euro investiert. ´Die Marktgemeinde Kainbach bei Graz beteiligt sich mit in etwa 1,2 Millionen Euro, die Holding Graz mit 130.000 Euro.“ 

Um Platz für den neuen Radweg zu schaffen, wird die Ragnitzstraße selbst großteils um rund zwei Meter verlegt.

Aber das ist noch lange nicht alles, wie Projektleiter Arnim Tripolt von der A16, Verkehr und Landeshochbau, erklärt: „In Summe werden 650 Meter Sockel- und 175 Meter Stützmauern betoniert, eine Sichtschutzmauer hat eine Länge von 26 Meter. Weiters wird die bestehende Beleuchtung abgetragen und erneuert. Neu installiert wird auch eine Druckknopfampel für Fußgänger zwischen Busumkehrschleife und P&RPlatz. Nachdem sich im gesamten Baulos Gebäude und Objekte im Nahbereich der Bauarbeiten befinden, wurde schon im Voraus eine Beweissicherung für die Gebäude und Objekte veranlasst. Während der gesamten Bauzeit wird der Verkehr mittels Ampeln abschnittsweise angehalten. Es ist vorgesehen, die umfassenden Arbeiten weitgehend heuer abzuschließen, letzte Fertigstellungsarbeiten werden wohl im Frühjahr nächsten Jahres erfolgen.

Reifenwechsel leicht gemacht

Schnell und sicher in die nächste Saison.

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Letzte Änderung am Dienstag, 24 September 2019 09:14