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Erweitertes Angebot
Am Bahnhof Judendorf-Straßengel stehen den Fahrgästen seit Ende 2018 je 50 Park & Ride-sowie Bike & Ride-Stellplätze mehr zur Verfügung.
189 PKW-Stellplätze, 126 überdachte Fahrradabstellplätze und 20 überdachte Plätze für Mopeds können nun genutzt werden. Rund 350.000 Euro wurden für die Erweiterung der bestehenden Anlage aufgewendet.
„Die Gemeinde Gratwein-Straßengel setzt sehr stark auf den Ausbau alternativer Mobilitätsangebote. Die Erweiterung der Park & Ride- und Bike & Ride-Anlage ist ein weiterer großer Schritt, die ohnehin schon sehr beliebte Bahnverbindung nach Graz weiter auszubauen. Wir freuen uns sehr, dass wir dank der guten Zusammenarbeit mit den ÖBB und dem Land dieses erweiterte Angebot bieten können“, so Gemeinderat Christoph Stangl.
Neue E-Tankstelle
Jetzt hat auch Werndorf eine Tankstelle für Elektroautos. Errichtet wurde die E-Ladestation von den ÖBB mit ihrem Kooperationspartner Smatrics am Bahnhofsvorplatz.
Vor zwei Jahren erweiterten die ÖBB die Park & Ride-Anlage auf 202 PKW-Abstellplätze und 132 Plätze für einspurige Fahrzeuge. „Das wird sehr gut angenommen. Mit der E-Tankstelle wird es noch einfacher, umweltfreundlich ans Ziel zu kommen“, begründet ÖBB-Regionalleiter Peter Kurnig die Investition.
„Ein umweltfreundlicher Verkehr ist uns in Werndorf ein großes Anliegen, zudem wird die Park & Ride- Anlage mit der E-Ladestation aufgewertet“, sagt Bürgermeister Willi Rohrer. Aufgetankt werden kann mit der ÖBB-Ladekarte (erhältlich unter oebb.smatrics.com), die Kosten betragen derzeit 0,50 Euro pro Stunde.
Verkehrs-Nadelöhr
Feldkirchen stöhnt unter dem Verkehr, der sich zu den Hauptverkehrszeiten durch den Ort wälzt. „Der Verkehr erdrückt uns“, bestätigt Manfred Stranz, Mitglied im Gemeindevorstand und Verkehrsausschussobmann.
Mit den SPÖ-Gemeinderäten führt er eine Verkehrszählung durch, die Grundlage für ein Gespräch mit Verkehrslandesrat Anton Lang sein soll. Gezählt wurde in den Morgenstunden auf Höhe der Billa-Kreuzung, „Als Nächstes führen wir die Verkehrszählung bei der Rudersdorferstraße durch.
Wir wollen ver gleichen, wie viele Autos an einem Wochentag durch Feldkirchen in Richtung Graz oder Seiersberg fahren“, sagt Stranz. Prekär wird das Verkehrsaufkommen, wenn im nächsten Jahr die Koralmbahn gebaut wird, dann soll für drei Jahre die Um fahrung Feldkirchen zur Gänze gesperrt werden. „Ein Ausweichen ist dann nur mehr über Premstätten oder Gössendorf möglich, sonst geht der Verkehr durch Feldkirchen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht“, sagt Stranz. In der nächsten Sitzung des Verkehrsausschusses aller GU-6-Gemeinden (Feldkirchen, Kalsdorf, Premstätten, Seiersberg- Pirka, Werndorf und Wundschuh) sollen die Zahlen präsentiert und Lösungen gesucht werden. Er schwerend kommt hinzu, dass zu Stoßzeiten jetzt schon Umfahrungs straße und Autobahn überlastet sind. Eine Erleichterung sieht Stranz im Umsteigen auf den Öffentlichen Verkehr und fordert Förderungen für Halb- und Ganzjahreskarten.