Die neue BMW 5er Limousine

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Auch in der 7. Modellgeneration: sportlich, elegant & stilsicher.

Mit dem neuen BMW 5er leistet BMW erneut einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftswachstum und zur Sicherung von Arbeitsplätzen in Österreich. Er wird nämlich - neben dem Stammwerk im bayerischen Dingolfing - auch in Österreich bei Magna Steyr in Graz gefertigt!

Mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen bietet die neue 5er Reihe maximale Unterstützung – nicht nur bei kritischen, auch in fahrerisch wenig anspruchsvollen Situationen wie Stau, zähfließendem Verkehr oder auf monotonen Autobahnabschnitten. Dazu verfügt sie serienmäßig über eine Stereokamera, die im Zusammenspiel mit optionalen Radarund Ultraschallsensoren die Umgebung des Fahrzeugs überwacht. Neu sind neben einem Ausweichassistenten und der Querverkehrswarnung auch der Spurwechselassistent sowie der Spurhalteassistent mit aktivem Seitenkollisionsschutz. Letzterer überwacht die Fahrspuren und das Verkehrsgeschehen neben dem Fahrzeug und unterstützt den Fahrer bei drohenden Kollisionen aktiv mit einem korrigierenden Lenkeingriff! Erhältlich ab Feb. 17! 

Der neue Peugeot 3008 SUV

Mit dem neuen SUV bringt Peugeot ein komplett neu entwickeltes Fahrzeug auf den Markt!

Er besticht durch das neue Peugeot i-Cockpit ©, leistungsstarke und sparsame Motorisierungen, eine Vielzahl an Assistenzsystemen und ein beeindruckendes Fahrerlebnis!

Klimaanlage, Verkehrsschilderkennung, Active-Safety Break-Notbremsassistent und Radio uvm. sind serienmäßig dabei! Ab sofort in 5 Ausstattungsniveaus (Access – Active – Allure – GT Line – GT) bei Peugeot Edelsbrunner ab € 25.450,– erhältlich.

Wichtige Beihilfe

Das Land Steiermark und die steirische Arbeiterkammer (AK) werden auch im nächsten Jahr ihre Zusammenarbeit bei der Pendlerbeihilfe fortsetzen.

Das bekräftigten die zuständige Soziallandesrätin Doris Kampus und AK-Präsident Josef Pesserl in einer gemeinsamen Aussendung. Für das heurige Jahr standen rund 1,3 Millionen Euro dafür zur Verfügung, die noch nicht zur Gänze ausgeschöpft sind.

Zwei Drittel der Kosten übernimmt das Land, den Rest steuert die AK bei, die auch die gesamte administrative Abwicklung vornimmt. Rund 6500 Ansuchen um die Pendlerbeihilfe 2015 wurden heuer bereits positiv erledigt, mehr als zwei Drittel davon wurden von Frauen eingereicht. Der durchschnittliche Auszahlungsbetrag beläuft sich auf rund 126 Euro pro Jahr. Und da diese Beihilfe rückwirkend ausbezahlt wird, kann noch bis zum Jahresende für das Vorjahr darum angesucht werden, betonen Kampus und Pesserl. 

Permanenter 100er in Begutachtung

Die Gemeinde Feldkirchen bei Graz liegt in einem Sanierungsgebiet des Immissionsschutzgesetzes- Luft (IG-L), also in einem in Bezug auf die Luftqualität ohnehin bereits sehr belasteten Gebiet. Der direkt durch die Gemeinde verlaufende Autobahnabschnitt der A2 ist dabei einer der Hauptverursacher bei der Emission von Feinstaub und Stickoxiden, vor allem aber auch bei Lärmemissionen.

Nach Installierung der rund 300.000 Euro teuren, gemeinsam mit der ASFINAG finanzierten Frontradaranlage setzt das Land Steiermark nun den nächsten Schritt, um die Lärm- und Luftsituation für die Bevölkerung von Feldkirchen zu verbessern. Verkehrslandesrat Anton Lang wurde bereits kurz nach seinem Amtsantritt mit den Sorgen der FeldkirchnerInnen befasst. „In der Gemeinde Feldkirchen bei Graz ist die Situation deshalb als besonders kritisch einzustufen, weil dort die Autobahn mitten durch das Ortszentrum führt. Neben dem Wohngebiet sind zusätzlich noch sensible Einrichtungen wie etwa ein Ärztezentrum und der Schulstandort unmittelbar betroffen. Ich nehme die Sorgen der GemeindevertreterInnen sowie der Bürgerinitiative sehr ernst. Unsere Untersuchungen bestätigen insbesondere eine hohe NO2-Belastung. Auch wenn sich die Feinstaubwerte in den letzten Jahren gebessert haben, bei NO2 besteht jedenfalls Handlungsbedarf“, so Lang. Anfang November ging eine Novelle zur sogenannten „VBA-Verordnung“ in Begutachtung. „Wesentlicher Inhalt dieser Verordnung ist, dass eine permanente Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h für den Autobahnabschnitt zwischen Knoten Graz- Ost und Knoten Graz- West im Gemeindegebiet von Feldkirchen bei Graz festgelegt werden soll. Ich freue mich, dass wir so in naher Zukunft einen weiteren Schritt setzen können, um die Schadstoffbelastung für die Bevölkerung von Feldkirchen zu verringern", betont der Landesrat. Auch die ASFINAG setzt wie schon angekündigt weitere Schritte.

Nach den Sofortmaßnahmen in diesem Abschnitt (zusätzliche Abbiegespur Richtung Graz-Zentrum, Frontradaranlage) werden die sechs Kilometer zwischen Graz-Ost und Graz-West ab dem Frühjahr 2017 generalsaniert. Dabei wird auch ein lärmmindernder Belag aufgebracht. Insgesamt investiert die ASFINAG 27 Millionen Euro in die Generalsanierung und den Umbau des Knotens Graz-West. 

Verkehrsunfall – was tun?

In Stresssituationen vergisst man oft wichtige Dinge, die aber in jedem Fall beachtet werden müssen.

1.) Unfallstelle sichern
2.) Rettungsmaßnahmen einleiten - Notruf 144 (Österr.) oder 112 (EUweit)
3.) Polizei verständigen - Notruf 133

Sind Personen zu Schaden gekommen, müssen Sie die Polizei verständigen! Bei reinen Sachschäden genügt, wenn alle Beteiligten Namen & Adressen austauschen, nicht jedoch, wenn man ein parkendes Auto streift – dann ist sofort die Polizei zu verständigen, ansonsten begehen Sie Fahrerflucht – auch bei späterer Meldung. Zur raschen Abwicklung ist eine gute Dokumentation wichtig – der „Europäische Unfallbericht“ hilft Ihnen dabei. Bei weiteren Fragen steht Ihnen Ihr EFM Versicherungsmakler zur Seite! 

Weitere Informationen

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Letzte Änderung am Mittwoch, 23 November 2016 00:22

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