Spezialthema: "Sicherheit rund ums Haus"

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Sonderförderung "Sicheres Wohnen"

Ziel dieser Sonderförderung ist, die Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen im Wohnbereich zu unterstützen.

Gefördert werden Sicherheitsmaßnahmen, die sich auf errichtete Eigenheime (Ein- und Zweifamilienwohnhäuser) oder auf den Wohnbereich von errichteten Wohnungen in Mehrfamilienwohnhäusern beziehen.

Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit Hauseingangstüren (also Außentüren), Tiefgaragen oder Sicherheitsfenster von Gemeinschaftsräumen (z. B. in Fahrradabstellräumen) in Mehrfamilienwohnhäusern werden nicht gefördert bzw. sind keine förderbaren Maßnahmen.

Pro Eigenheim (Ein- oder Zweifamilienwohnhaus) bzw. pro Wohnung in einem Mehrfamilienwohnhaus kann eine Förderung in Form eines Förderungsbeitrages (Zuschusses) bis zu maximal € 500,00 gewährt werden. Förderungen unter € 200,00 werden nicht gewährt.


Mehr Infos & Anfragen unter:

0316/877 - 3713 oder 3769 oder www. wohnbau.steiermark.at


Quelle: Land Steiermark | Stand: 1. Februar 2017

Expertentipp für Ihr sicheres Zuhause

Ing. Egon Maurer, Berufsgruppensprecher der Alarmanlagenerrichter und gerichtlich beeideter Sachverständiger, rät:

• Kaufen Sie Alarmanlagen nur bei einem Profi.

• Achten Sie auf die Verwendung VSÖ-geprüfter Produkte, nur diese müssen von Ihrer Versicherung auch anerkannt werden.

• Ihre Alarmanlage sollte einen Raumschutz mittels Bewegungsmelder haben, welcher bei Abwesenheit aktiviert wird.

• Ihre Alarmanlage sollte über einen Außenhautschutz mittels Fensterkontakten verfügen, welchen Sie auch bei Anwesenheit im Objekt zu Ihrem persönlichen Schutz einschalten können.

Ing. Egon Maurer, BundesBerufsgruppenobmann

• Ihre Alarmanlage sollte, durch Rauchmelder ergänzt, auch vor Brandgefahren schützen.

• Ihr Anbieter sollte immer für Sie erreichbar sein, daher sollte ein 24-Stunden-Servicedienst jederzeit verfügbar abgerufen werden können.

• Zu einer guten Alarmanlage gehört auch ein guter Service, Ihr Anbieter sollte daher über ein ausreichend geschultes Personal verfügen.

• Eine Alarmanlage alleine genügt meist nicht, bitte achten Sie auch auf eine ordentliche mechanische Sicherheit und eine ausreichende, durch Bewegungen aktivierte Beleuchtung des Außenbereiches.

• Schließen Sie bei Abwesenheit alle Fenster komplett, legen Sie Wertsachen in den Tresor und versperren Sie beim Verlassen immer alle Zugangstüren.

• Ihr Schutzobjekt sollte auch bewohnt aussehen: Entleeren Sie den Briefkasten und schalten Sie zeitgesteuert Ihre Innen
beleuchtungen ein, evtl. parken Sie Ihr Auto vor der Haustüre.

Quelle: Ing. Egon Maurer, Sicherheitsunternehmer, Gerichtssachverständiger, Bundes-Berufsgruppenobmann der Alarmanlagen-Errichter

Nie wieder Angst bei Gewitter

Blitzschutzbau Haider ist ein innovativer und europaweit tätiger Traditionsbetrieb in St. Margarethen a.d. Raab.

Wir bieten unseren Kunden - Häuslbauern, Landwirten, allen Firmen, Gewerbetreibenden und Privatkunden, Architekten, Industrie, Kommunen, E-Planern, Planern - eine umfangreiche Planung der Erdungsanlage sowie der Blitzschutzanlage. Weiters überprüfen und sanieren wir alle Gewerke vom Gartenhäuschen bis zu großen Industrieanlagen nach den entsprechend gültigen Normen. Wurde an Ihrem Objekt etwas dazu gebaut oder verändert, z.B. Edelstahlkamin, Dachgeschossausbau mit Dachneueindeckung, Zubau usw.? Wir sanieren und erweitern bereits vorhandene Blitzschutzanlagen auf den aktuellsten Stand.

G. Haider - Blitzschutzbau GmbH

8321 St. Margarethen | Nr. 106

03115/21603 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.blitzschutz-haider.at

Wir machen auch Ihr Zuhause sicher

Wichtigster Faktor für Langfinger ist die Zeit – je schneller sie im Haus sind, desto schneller sind sie wieder auf der Flucht. Ob Ihr Haus für Einbrecher attraktiv ist, bestimmen Sie selbst

 

Ein Schraubenschlüssel reicht oft aus, um eine ungesicherte Terrassentür innerhalb von 30 Sekunden aufzubrechen. Rund 80 % der Einbrüche geschehen über Terrassen- oder Balkontüren und Fenster. Schon lange nicht mehr lassen sich Eindringlinge durch den Anblick von Attrappen, wie einer Alarmsirene mit Blitzlicht an der Fassade oder dem bloßen Hinweisschild „alarmgesichert“ abschrecken. Durch eine einfache Alarmanlage bis zur smart gesteuerten Videoüberwachung kann jede Sicherheitslücke geschlossen oder zumindest auf ein Minimum reduziert werden.

Quelle: elektro HITZIGER

Sonderurlaub für Helfer gefordert

Die Steiermark, besonders die Obersteiermark, wurde im Sommer von schweren Unwettern heimgesucht. In Kobenz bei Knittelfeld und in Oberwölz wurde ein Krisenstab eingerichtet. Landeshauptmann-Vize und Katastrophenschutz-Chef Michael Schickhofer war selbst laufend vor Ort.

Unmittelbar gab das Land Steiermark 50 Millionen an Soforthilfe frei, um die dringendsten Schäden beheben zu können. Aber jetzt stellt sich insbesondere die Frage, wie man all jenen entgegen kommen kann, die ihre Freizeit für die Sicherheit der Betroffenen geopfert haben

„Ich danke unseren Einsatzkräften, allen voran den vielen freiwilligen Feuerwehrleuten, die rund um die Uhr für die Steirerinnen und Steirer im Einsatz sind. Wir sehen, dass die Starkregenereignisse häufiger werden. Daher tun wir alles, um die Bevölkerung bestmöglich zu schützen“, so Schickhofer, der sich selbst in den Katastrophengebieten ein Bild von der Lage machte. „Viele haben ohne zu zögern ihr eigenes Leben riskiert, um Menschen in Not zu helfen.

Dieses Mitgefühl, dieser Gemeinschaftssinn ist das Wertvollste, was wir in unserer Gesellschaft haben. Ich danke allen Helferinnen und Helfern von ganzem Herzen. Für ihren Dienst an der Allgemeinheit verdienen sie unsere Hochachtung. Wir brauchen daher drei zusätzliche Tage Sonderurlaub für unsere Freiwilligen in den Blaulicht-Organisationen im Katastropheneinsatz. Das ist ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung und mehr als fair.

Die Kosten sollen den Unternehmerinnen und Unternehmern vom Katastrophenfonds erstattet werden“, bekräftigt Schickhofer seine Forderung nach drei zusätzlichen Urlaubstagen für Feuerwehrleute und alle anderen Freiwilligen.

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Redaktioneller Beitrag
Letzte Änderung am Montag, 02 Oktober 2017 14:33

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