Lehrlingshaus Voitsberg wird saniert

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Obwohl die Bauarbeiten an der Landesberufsschule Voitsberg mittlerweile abgeschlossen sind, ist der Einsatz der Bauarbeiter dort noch nicht beendet. Denn nur wenige Schritte weiter – beim Lehrlingshaus – geht es im kommenden Jahr mit den Verbesserungen weiter.

Das hat Bildungslandesrätin Ursula Lackner vor wenigen Tagen angekündigt, nachdem auf ihre Initiative hin die Landesregierung insgesamt 1,37 Millionen Euro für die notwendigen Sanierungsarbeiten freigegeben hat. Mit diesem Betrag wird nun die Küche auf den modernsten Stand gebracht. „Lehrlinge brauchen ein gutes und modern ausgestattetes Umfeld, nicht nur in der Berufsschule selbst, sondern besonders dann, wenn sie nicht daheim bei ihrer Familie wohnen, sondern im Lehrlingshaus“, freuen sich LH-Stellvertreter  Michael Schickhofer und Lackner auf die Adaptierung. Damit sind seit 2017 fast 4,7 Millionen Euro in den Ausbau des Berufsschul-Standortes Voitsberg geflossen. 

Im ersten Durchgang wurden ja bereits 3,3 Millionen Euro in die Sanierung der Berufsschule investiert. Neben einem Vollwärmeschutz wurde auch eine Photovoltaikanlage installiert sowie eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung in den Klassenzimmern und im Mehrzwecksaal. „Damit ist die Berufsschule auch klimatechnisch auf dem neuesten Stand“, so  Lackner.

Fällt Ihnen Hören schwer, wenn es Hintergrundgeräusche gibt?

Viele Hörgeräteträger kennen es: Mal kann man Gesprächen spielend einfach folgen. Dann plötzlich ist man in einer Situation, in der man kaum ein Wort versteht.

bloom Fachgeschäftsleiterin Ulrike Pöschl (rechts) und Kollegin Melanie Großegger (links) nehmen sich Zeit für lhre persönliche Hörwelt.  FOTO: hörwelt GmbH

Der Grund dafür: Hörgeräte denken noch immer in Kategorien. Entweder fokussieren sie auf einen Gesprächspartner und blenden das Umfeld aus. Oder sie verstärken Umgebungsgeräusche aus allen Richtungen. Dadurch werden aber Gespräche schwerer verständlich.

Ulrike Pöschl, Fachgeschäftsleiterin von bloom Hörakustik in Voitsberg: „Mit der neuen Chip-Plattform Signia Xperience ändert sich das jetzt grundlegend. All diese Technologien ermöglichen jetzt wahrhaft persönliche Hörerlebnisse für Hörgeräteträger.“ Mit der YourSound Technologie von  Signia können Hörgeräte auf ein Gespräch fokussieren und die Umgebung  verstärken. 

Hörgeräteträger verstehen Unterhaltungen in klarem Klang und nehmen gleichzeitig alle Geräusche um sie herum wahr. Testen Sie die neue Signia  Xperience  Hörgeräte-Technologie kostenlos und unverbindlich mit bloom.

bloom Hörakustik 
Hauptplatz 37 Voitsberg
Tel.: 03142 222 70
www.bloomhearing.at

Persönliche & maßgeschneiderte Betreuung bei der Sparkassa Voitsberg-Köflach

Ob bei einem gemütlichen, persönlichen Gespräch in einer Filiale oder digital via PC oder Smartphone: Der Sparkasse Voitsberg-Köflach ist es ein großes Anliegen, als regionale Bank für die Region da zu sein.

Überziehung, Zahlungs- erinnerung, Mahnung - Dinge, die niemand hören will und auch die Zinsen auf den Sparbüchern sind seit der Wirtschaftskrise in den Keller gefallen. Bei diesen Entwicklungen schreckt man auf und fragt sich, was aus der guten alten Sparkasse geworden ist. Die Sparkasse Voitsberg-Köflach lenkt mit einer neuen, kundenfreundlichen Beratung sowie den modernsten Kontakt-Möglichkeiten gegen diesen Negativtrend ein. „Wir spezialisieren uns auf Beratungen, die Lösungsmöglichkeiten für die verschiedensten Kundenanfragen bieten. Die Zeiten haben sich geändert und werden sich weiter ändern. Eine Bank muss sich anpassen, darf aber auf keinen Fall vergessen, woher sie kommt und wofür sie eigentlich steht“, so Mag. Dieter Hornbacher, Direktor der Sparkasse Voitsberg-Köflach Bankaktiengesellschaft.

Kernraumgemeinden treten in die Pedale!

Es gibt viele Gründe, die für das Radfahren sprechen. Neben den individuellen Vorteilen für die eigene Gesundheit sind gerade in der heutigen Zeit der aktive Beitrag zum Klimaschutz und die Attraktivierung und Belebung der Ortszentren wichtige Bausteine für eine zukunftsorientierte Mobilität.

Dies sieht auch der steirische Verkehrslandesrat Anton Lang so:

Auftaktveranstaltung am Voitsberger Bahnhof: Das Radverkehrskonzept Kernraum Voitsberg nimmt Gestalt an.

„Mit unserer `Radverkehrsstrategie 2030´ und der Initiative `Go - Radmobil Steiermark´ sorgen wir mit großem Engagement dafür, dass der Alltags-Radverkehr in unserem Bundesland Schritt für Schritt weiter ausgebaut wird. Es freut mich daher sehr, dass die Kernraumgemeinden in Voitsberg in Sachen Radverkehr gemeinsam mit dem Landesverkehrsressort im Interesse der Bürgerinnen und Bürger nachhaltige Akzente setzen." Aufbauend auf dem regionalen Mobilitätsplan der Teilregion Voitsberg aus dem Jahr 2016 hat sich der Regionalentwicklungsverein Voitsberg - Stadtgemeinde Bärnbach, Stadtgemeinde Köflach, Stadtgemeinde Voitsberg, Gemeinde Rosental an der Kainach und Marktgemeinde Maria Lankowitz - in Kooperation mit dem Land Steiermark (Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau) zum verstärkten Ausbau des Radverkehrs und zur Erstellung eines Radverkehrskonzeptes als zukünftige Entwicklungsgrundlage entschlossen. Auf Basis der Radverkehrsstrategie Steiermark sowie einer Potentialanalyse für den werktäglichen Radverkehr im Planungsgebiet wird das Bearbeiterteam des Planungsbüros PLANUM mit den Gemeinden und dem Amt der Steiermärkischen Landesregierung (Abteilung 16) für jede Gemeinde einen Vorschlag für eine sichere, attraktive, zusammenhängende und qualitativ hochwertige Radverkehrsinfrastruktur - künftiges Zielnetz, Radabstellanlagen, Leitsystem - erarbeiten. Darauf aufbauend soll eine zügige Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen erfolgen und damit eine Erhöhung des Radverkehrsanteils erreicht werden. Da eine gute Rad-Infrastruktur nicht den alleinigen Schlüssel zum Erfolg darstellt, soll der Umstieg auf das Fahrrad durch Bewusstseinsbildung, Aktionen und unternehmensspezifisches Mobilitätsmanagement zusätzlich gestärkt werden. Auch hierzu erfolgt eine regional abgestimmte  Maßnahmenplanung.

Unterwegs bei Kaiserwetter

Unter dem Motto „Bärnbach in Bewegung“ fand der traditionelle Bürgermeisterwandertag bei Kaiserwetter erstmalig mit Bürgermeister Jochen Bocksruker und dessen Familie statt.

Zahlreiche GemeindebewohnerInnen fanden sich beim Rüsthaus der FF Bärnbach ein und stärkten sich mit Kaffee und einer Kernöleierspeis, bevor sie in Richtung Kolleggerteich und Knobelberg nach Piberegg aufbrachen. 

Beste Stimmung beim Bürgermeisterwandertag.

Das traumhafte Wetter spiegelte sich auch in der Stimmung der Wandersleute wider. Zurück beim Rüsthaus fand ein wirklich gelungener Wandertag bei Jause und Gewinnspiel seinen Ausklang. Bürgermeister Jochen  Bocksruker freute sich über die zahlreichen anregenden Gespräche und bedankte sich vor allem bei der FF Bärnbach und der Sparkasse Köflach-Voitsberg für die tatkräftige  Unterstützung.

Tag der offenen Tür

Die Stadtgemeinde Voitsberg lud kürzlich die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür in das Arik-Brauer-Rathaus.

Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, alle Abteilungen des teilweise umgebauten Hauses zu besichtigen. Den Bediensteten wurden viele Fragen gestellt, die auch ausführlich beantwortet wurden. Natürlich konnte man auch die Räumlichkeiten von Bürgermeister Bernd Osprian besuchen, der sich für jeden interessierten Besucher genug Zeit nahm. 

Bgm. Bernd Osprian (3. v. li.) im Mittelpunkt des Interesses.  FOTO: Walter Ninaus

Besonderes Interesse wurde dem wunderschönen, mit alten Möbeln aus dem Schloss Greißenegg ausgestatteten Zang-Zimmer entgegengebracht. Auch die beiden neuen Fahrzeuge des Bauhofs konnten begutachtet werden. Anschließend wurde auf den Michaeliplatz zu Kastanien, Sturm und den volkstümlichen Klängen der „Klöckl-Musi“ geladen. 

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Letzte Änderung am Mittwoch, 20 November 2019 09:34

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