Buntes Marktfest

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Das Marktfest in Edelschrott ist neben dem Rupertikirta im Ortsteil Modriach das größte Fest der Gemeinde im Jahreskreis.

„Es ist jedes Jahr eine schöne Gelegenheit, beim Marktfest in Edelschrott mit den Jugendlichen und Junggebliebenen einige schöne Stunden zu verbringen.

Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden, die SPÖ, die Kinderfreunde und die SJ Graz für die Unterstützung“, so GR Stefan Lorenzer.

Die Marktmusikkapelle Erzherzog Johann gestaltete die Feldmesse, bevor es mit einem Frühschoppen weiterging. Am Nachmittag gab’s ein buntes Kinderprogramm mit vielen Spielen, Hupfburg und Reiten.

Für gute musikalische Unterhaltung sorgten die Musik-NMS Edelschrott, „Ziachblech“ und „Alpenland Power“.

Beim bunten Rahmenprogramm war für alle etwas dabei.

Nahversorger für den Hörsinn

Als einer der führenden Spezialisten betreut hörwelt Hörakustik auch in Voitsberg Menschen mit Hörproblemen bei der optimalen Anpassung von Hörgeräten.

Hier hat man für alle Anliegen rund ums Hören stets offene Ohren. „Für uns sind Kunden keine Versuchskaninchen.

Das hörwelt Team Voitsberg. FOTO: hörwelt GmbH

Hörgeräte sind wertvoll, sie brauchen Pflege und Aufmerksamkeit. Und so eben auch unsere Kunden, die uns sehr am Herzen liegen“, erklärt die Fachgeschäftsleiterin von hörwelt Hörakustik in Voitsberg Ulrike Pöschl ihren persönlichen Anspruch, für jeden Kunden eine optimale Hörlösung zu finden.

PS-Stützpunkt expandiert

Das etablierte steirische Personalleasing Unternehmen setzt die Erfolgsgeschichte fort und eröffnete einen weiteren Standort.

PS-Stützpunkt Geschäftsführer Toni Gspurning gelang es in Kürze dank des großen Engagements seines Teams, seit der Unternehmensgründung sehr schnell zu wachsen und sich in dieser schwierigen Branche äußerst gut zu etablieren.

Mit der kürzlich stattgefundenen Eröffnung eines weiteren Standortes im Bezirk Voitsberg soll die Erfolgsgeschichte nun fortgesetzt werden. „Der Kundenstock und damit auch das Team von PS-Stützpunkt ist in den letzten Jahren enorm rasch gewachsen. So wurden speziell im Bezirk Voitsberg bereits über 100 Mitarbeiter an namhafte heimische Betriebe überlassen. Um diese Erfolgsgeschichte fortzuführen und der großen Nachfrage in der Weststeiermark nachzukommen, wurde nun ein zusätzlicher Standort im Bezirk Voitsberg eröffnet. „Bei allem, was wir tun, stehen immer der Kunde und das Personal im Fokus.

PS-Stützpunkt Geschäftsführer Toni Gspurning mit Markus Ulz. FOTO: PS-Stützpunkt

Das leben wir nicht nur in unserer Betreuung, sondern auch im Service, und zwar über die Vermittlung hinaus. Mit der neuen Niederlassung schaffen wir einen weiteren attraktiven Stützpunkt für Personalsuchende, Mitarbeiter und Kunden und wollen dadurch ein noch persönlicheres Service bzw. noch bessere Betreuung bieten. Besetzt wird der Stützpunkt mit einem Top-Team qualifizierter Mitarbeiter unter der Führung des erfahrenen Stützpunkt-Leiters Markus Ulz“, so Gspurning.

GKB erfolgreich unterwegs

Der Geschäftsbericht für das Jahr 2017 weist erneut hohe Umsatzzuwächse und ausgesprochen gute Ergebnisse für die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) aus.

Die GKB steht für die moderne und umweltfreundliche Verbindung zwischen dem Zentralraum Graz und der Weststeiermark. Die Leistungsbilanz des Unternehmens weist äußerst positive Abschlüsse und gute Ergebnisse für das Wirtschaftsjahr 2017 aus. Bereits 55 Prozent der Gesamtumsätze des Unternehmens gehen auf die Beförderung von Personen auf der Schiene und mit Bussen zurück. Die Personenbeförderung stellt damit einen wichtigen Kernbereich der Geschäftstätigkeit dar. Umweltfreundliche und moderne Mobilität mit durchdachten Angeboten ist, sowohl international als auch regional ein Zukunftsmarkt. Neben dem Personenfernverkehrsprojekt mit dem Partner RegioJet steht für die GKB daher der Ausbau des regionalen Mobilitätsangebotes auf der Schiene und der Straße ganz oben auf der Agenda. Durch den Bau der Koralmbahn ergibt sich die Chance für eine Elektrifizierung des gesamten GKB-Streckennetzes.

Diese strategische Infrastrukturerweiterung wird von den Experten auf Basis demografischer, wirtschaftlicher und umweltschutztechnischer Erhebungen empfohlen. Daher stellt die Aufnahme der Verhandlungen über die Finanzierung der Elektrifizierung des gesamten Streckennetzes der GKB einen historischen Meilenstein für die Weststeiermark dar. Das Unternehmen strebt in diesen Verhandlungen eine Co-Finanzierung zwischen dem Bund, dem Land Steiermark und der GKB an. Generaldirektor Franz Weintögl hofft „auf die mittelfristige Umsetzung dieses richtungsweisenden Projektes, da der großflächige Ausbau der Eisenbahninfrastruktur positiven und nachhaltigen Einfluss auf die Regionalentwicklung der Weststeiermark hätte.“ Außerdem würde sich die Umweltbelastung für den Zentralraum Graz reduzieren und durch den Ausbau der S-Bahn zur Stadtbahn könnten neue Zielgruppen erschlossen werden.

Erfreulicher Geschäftsbericht mit hervorragenden Betriebsergebnissen. FOTO: GKB/Suppan

Das neue Personenfernverkehrsprojekt mit dem Partner RegioJet lief sehr gut an. In den ersten zweieinhalb Monaten fuhren bereits 120.000 Passagiere mit den gelben Zügen zwischen Wien und Prag, davon waren etwa 70 Prozent internationale Touristinnen und Touristen. Im Segment der österreichischen und tschechischen Bahnkundinnen und -kunden gibt es also noch Entwicklungspotenzial. Die GKB ist zuversichtlich, die angestrebte, durchgängige Auslastung von rund 90 Prozent bis Jahresende zu erreichen. Die GKB-Tochterfirmen LTE und Adria Transport sind in ganz Europa tätig, seit 2 Jahren erstreckt sich die Geschäftstätigkeit der Unternehmensgruppe bis nach Nordchina.

Imker des Jahres

In Gratkorn trafen sich die steirischen Imker zur Prämierung der besten Honige.

Eingereicht wurden 1.500 Honigproben der heurigen Ernte, die im Labor der Grazer Imkerschule einer strengen Prüfung unterzogen wurden. Waren alle Auswahlkriterien erfüllt, bestimmten in einer Blindverkostung Fachleute und Honigkonsumenten über Gold und Silber. 268 Mal wurde an steirische Imker die Gold-Auszeichnung vergeben, 73 Mal Silber.

Die Steirischen Imker des Jahres Erika und Franz Puffing. FOTO: Edith Ertl

Zu Imkern des Jahres wurden Erika und Franz Puffing aus Rosental an der Kainach gekürt, die in vier Honigkategorien (Kastanien-, Blüten, Waldblüten- und Cremehonig) Gold und dazu noch eine Silbermedaille erzielten. Den Gewinnern gratulierten der Präsident des Landesverbandes Maximilian Marek und Honigkönigin Elisabeth.

Zukunftsdialog Ligist

„Dabei sein und mitden“: Bürgerinnen und Bürger können beim Zukunftsdialog der SPÖ Ligist ihre Ideen und Anliegen einbringen.

Dabei wird mit den Spitzen der heimischen Politik über aktuelle Themen diskutiert. So gaben LH-Stellvertreter Michael Schickhofer und Bundesrätin Elisabeth Grossmann Einblick in die aktuelle politische Situation und gingen auf die Fragen und Vorschläge der Anwesenden ein.

Sich informieren und mitdiskutieren – beim Zukunftsdialog der SPÖ Ligist.

Dabei wurden sowohl Möglichkeiten für die Wirtschaft und den Tourismus in der Weststeiermark als auch die Erhöhung der Lebensqualität in Ligist oder soziale Themen wie die Pflegesituation und die medizinische Versorgung angesprochen. Für weitere Anregungen und Ideen stehen Vizebürgermeister Günther Queder und sein Team gerne zur Verfügung.

Leuchtturmprojekte

Die SPÖ Graz-Umgebung/ Voitsberg formuliert mit ihren Leuchtturmprojekten in den Bereichen Bildung, Verkehr, Arbeit und Wirtschaft und Wohnen nicht nur ihre Visionen für die Region, sondern zeigt auch auf, wofür sie steht.

Diese neuen, zukunftsweisenden Forderungen und Konzepte wurden in den letzten Jahren in einem intensiven Prozess unter Einbeziehung der FunktionärInnen und Mitglieder, im Rahmen einer Regionalvorstandsklausur, bei unzähligen Besprechungen mit ExpertInnen und einer offenen Diskussionsveranstaltung mit mehr als 200 Interessierten gemeinsam erarbeitet. Nun erstellte der SPÖ Regionalvorstand bei einer Klausur im Jugendgästehaus Deutschlandsberg einen organisatorischen und zeitlichen Fahrplan und setzte vier Projektgruppen mit je zwei Verantwortlichen ein. Für den Bereich Bildung sind Martina Halper (Rosental) und Elisabeth Täubl (Kumberg) zuständig, für den Bereich Wohnen Udo Hebesberger (Raaba-Grambach) und Karl Petinger (Maria Lankowitz), für Arbeit und Wirtschaft Barbara Huber (Frohnleiten) und Robert Köppel (Gratwein-Straßengel) und für den Bereich Verkehr/ Mobilität Bernd Osprian (Bärnbach) und Manfred Stranz (Feldkirchen). Die einzelnen Schwerpunkte der vier Bereiche werden unter Einbeziehung von Fachleuten diskutiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Selbstverständlich werden Aktionen vor Ort stattfinden.

Im Bereich Bildung setzt sich die SPÖ Graz-Umgebung/Voitsberg dafür ein, dass der steirische Zentralraum weiterhin eine vorbildhafte Bildungsregion bleibt, in der alle hier lebenden Menschen gleiche Voraussetzungen vorfinden. Sie steht dafür, den Ausbau von halb- und ganztägigen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen für die 0- bis 6-Jährigen weiter zu forcieren, den Ausbau und das Angebot an ganztägigen Schulformen voranzutreiben, die Ausrüstung der Schulen mit Breitbandinternet und der entsprechenden Soft- und Hardware zu ermöglichen, begleitende Unterstützungsmaßnahmen wie die Schulsozialarbeit weiterzuführen, eine bedarfsorientierte Bildungs- und Berufsorientierung in der Region sicherzustellen und den Standort und die hohe Unterrichtsqualität der LBS Voitsberg abzusichern.

Was den Verkehr betrifft, ist der steirische Zentralraum der Raum mit dem größten Zuwachs und der stärksten Entwicklung. Um dieses Wachstum für Bevölkerung und Umwelt möglichst verträglich zu gestalten, sind leistungsfähige Verkehrssysteme erforderlich, die umweltschonende Mobilität in hoher Qualität sichern. Für unsere Region sind das S-Bahn und Regiobus.

Im Rahmen einer Klausur erarbeitete der SPÖ Regionalvorstand einen Fahrplan für die Umsetzung von Leuchtturmprojekten in der Region.

Mikro-ÖV-Systeme am Beispiel des GUSTmobil als bedarfsorientierte Verkehrslösungen und als Ergänzung zum traditionellen Linienverkehr sollen zum Schwerpunkt gemacht werden. Die SPÖ Graz-Umgebung/Voitsberg steht für den Ausbau der B70 und setzt sich auch für die besten Mobilitätskonzepte für alle Generationen Ausbau des ÖV – ja, Fahrverbote – nein.

m Bereich Arbeit und Wirtschaft wird Vernetzung groß geschrieben. Die SPÖ Graz-Umgebung/ Voitsberg steht dafür, eine Plattform als Anlaufstelle für Neugründungen und Start-ups zu installieren, einen gemeinsamen PR- und Marketingauftritt zu erarbeiten, regelmäßige Treffen der UnternehmerInnen auf Gemeinde- und Regionalebene im Rahmen von „WIR(schafts)-Gesprächen“ einzuführen und auf verstärkte Zusammenarbeit der Cluster mit den Marketing-Lehrgängen der Fachhochschulen zu setzen. Sichere, sinnerfüllte und gerecht entlohnte Arbeit ist die Voraussetzung für Lebensqualität und Entfaltung. Vollbeschäftigung im Rahmen einer solidarischen und ökologischen Wirtschaft ist das Ziel der Sozialdemokratie.

Zum Thema Wohnen: Lebendige Ortszentren sind ein entscheidender Standortfaktor - kurze Wege bringen weniger Verkehrsaufkommen, damit weniger Umweltbelastung und eine höhere Lebensqualität. Sinnvoll ist es, vorhandene Infrastruktur zu nützen. Die SPÖ Graz-Umgebung/ Voitsberg steht für die Reduktion der Mietzinssprünge bei den alten Wohnbau-Förderungen und dafür, leistbares Wohnen zu ermöglichen. Zudem soll volle Transparenz bei der Vergabe von geförderten Wohnungen erreicht werden. Die Maklerprovision soll vom Vermieter bezahlt werden.

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Letzte Änderung am Mittwoch, 05 Dezember 2018 08:50

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