Neues Wappen

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Seiersberg-Pirka feierte im Herbst gleich mehrere Jubiläen: 60 Jahre Musikverein, die langjährigen Partnerschaften mit den beiden bayrischen Gemeinden Hausham und Windorf und die Verleihung des neuen Gemeindewappens. Mit der Fusionierung der nunmehrigen Ortsteile Seiersberg und Pirka wurden die alten Wappen außer Kraft gesetzt. Das neue Hoheitszeichen versinnbildlicht den miteinander eingeschlagenen Weg und wurde von Clubobfrau Barbara Eibinger-Miedl und SPÖ-LAbg. Oliver Wieser – beide kommen aus Seiersberg-Pirka – namens der Landesregierung an Bürgermeister Werner Baumann überreicht. Das Wappen zeigt die Symbole Weintraube, Bischofsstab, Wagenrad und Ochsenjöchl. 

Rund um Semriach

Ende September fand die feierliche Eröffnung der fünfzehn Rundwanderwege um Semriach statt. Das Besondere an diesem lebendigen Projekt ist die Zusammenarbeit fast aller Semriacher Vereine und vieler Wanderfreunde.

Auch SPÖ OV Florian Hirsch half tatkräftig mit. Musikstar Marlena Martinelli, NAbg. Elisabeth Grossmann und ihre Mutter gratulierten herzlich und probierten den zum Teil barrierefreien Weg gleich aus. 

Betreuung ausgebaut

Rechtzeitig zu Schulbeginn konnten in der Marktgemeinde Raaba-Grambach die Arbeiten am Zubau für den Kindergarten und die Kinderkrippe im Ortsteil Grambach abgeschlossen werden.

Davon überzeugten sich auch Landesrätin Ursula Lackner und Bürgermeister Karl Mayrhold beim Besuch im Kindergarten. Für die Planung und die bauliche Umsetzung war nur rund ein Jahr Zeit. Um ein Projekt dieser Größenordnung abzuwickeln, war es wichtig, dass alle Entscheidungsträger an einem Strang gezogen haben. Auch die Kommunikation mit dem Betreuungsteam, den Kindern und Eltern war für den Baufortschritt immens wichtig. „Für das entgegengebrachte Verständnis möchte ich mich bedanken“, so Gemeinderat Robert Sommersguter. Die Gemeinde kommt mit dem weiteren Platzangebot der 100-Prozent-Betreuungsquote deutlich näher. 

Echter Meilenstein

Das Rückhaltebecken „Raababach“ ist mit einem Fassungsvermögen von 245.000 m³ das zweitgrößte der Steiermark. Es erhöht den Hochwasserschutz im Unterlauf des Raababaches.

Die Realisierung eines wirkungsvollen Hochwasserschutzes hat für die Marktgemeinde Raaba- Grambach oberste Priorität. Der Spatenstich des Rückhaltebeckens „Raababach“ im vergangenen Herbst war dabei ein echter Meilenstein für den Hochwasserschutz im Grazer Süden. Betriebsfähig wird das Rückhaltebecken noch in diesem Kalenderjahr, die endgültige Fertigstellung erfolgt im Mai 2017. 

Das Unterfangen zieht übrigens auch internationales Interesse auf sich. So besichtigte kürzlich eine chinesische Delegation die Baustelle und machte sich ein Bild von dem Projekt. Weiter auf der Agenda steht auch das Rückhaltebecken „Im Wolfsgraben“. Das Projekt ist umsetzungsreif, sobald die derzeit laufenden Verhandlungen zur Einlöse der Grundstücke abgeschlossen sind und die wasserrechtliche Genehmigung erteilt wird. 

Weitere Informationen

  • Dieser Inhalt ist: Redaktioneller Beitrag
Letzte Änderung am Dienstag, 22 November 2016 15:22

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