Teil: 1 | Special: GU Gemeinderatswahlen 2025

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Martin Wonaschütz – Spitzenkandidat der SPÖ Frohnleiten

In der Stadtgemeinde Frohnleiten stellt sich Martin Wonaschütz als Spitzenkandidat für die SPÖ zur Wahl.

Er verfügt über reichlich Erfahrung als Kommunalpolitiker – auch beruflich hat er seit vielen Jahren Führungs- und Budgetverantwortung übernommen.

In den letzten 6 Jahren hat er als Vizebürgermeister bewiesen, dass er die Interessen der Stadt und der Einwohner:innen immer über die Parteiinteressen stellt und konstruktiv an den Entwicklungen von Frohnleiten mitgearbeitet hat.

Dem 62-jährigen sind folgende Themen besonders wichtig:

• Zusammenhalt über die Parteigrenzen hinaus und Gespräche auf Augenhöhe.
• Ein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen der Menschen.
• Vorbehaltslose Sammlung und Umsetzung der besten Ideen und Problemlösungen.
• Ausbau der sozialen Unterstützungen in wirtsch. schwierigen Zeiten (Teuerung).
• Investition in klimafreundliche Projekte und Erhaltung und Erweiterung der Baumbestände.
• Bestmögliche Unterstützung der Einsatz-Organisationen und gemeinnütziger Vereine.
• Erhaltung und Ausbau der Infrastruktur.

„Es handelt sich hier nur um einen Teil der wichtigsten Themen, mit meinem großartigen Team aus engagierten Frohnleitner:innen sind wir aber bestens für die Aufgaben der nächsten Jahre gerüstet.“

Martin Wonaschütz
Spitzenkandidat SPÖ Frohnleiten

Vizebürgermeister Martin Wonaschütz. FOTO: SPÖ Frohnleiten

Sorge um Gesundheitsversorgung

Mit klarer Ablehnung reagiert SPÖ Klubobmann und Gesundheitssprecher Hannes Schwarz auf die Leitspitaldebatte im Südosten der Steiermark und extrem lange Wartezeiten für Termine bei Kassenärzt:innen.

„Ein Leitspital in Fürstenfeld hätte massive Auswirkungen auf die wohnortnahe Gesundheitsversorgung tausender Steirer:innen in der Ost- und Südoststeiermark. Etablierte Landeskrankenhäuser wie in Hartberg und Feldbach zu schließen, wäre eine Katastrophe für die Menschen in der Region und würde die Lebensrealitäten verschlechtern“, sagt SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz. Der kürzlich veröffentlichte Bericht über extrem lange Wartezeiten für Termine bei Kassenärzt:innen ist besorgniserregend.

Besonders drastisch zeigt sich die Situation bei Gynäkolog:innen im Bezirk Weiz, wo Patient:innen teils über ein Jahr auf Kontrolltermine warten müssen.

Verbesserung der Versorgung gefordert.

Hannes Schwarz fordert daher einmal mehr dringend Maßnahmen von den Verantwortlichen ein.

„Die Stärkung des niedergelassenen Bereichs muss oberste Priorität haben. Nicht besetzte Kassenstellen müssen rasch nachbesetzt und zusätzliche Kassenstellen geschaffen werden. Nur so können wir die Spitalsambulanzen entlasten und eine flächendeckende, angemessene Gesundheitsversorgung für die steirische Bevölkerung sicherstellen.“

Hannes Schwarz
SPÖ Klubobmann & Gesundheitssprecher

Bürgermeister Alexander Ernst

setzt sich für weitere nachhaltige Entwicklungen der Gemeinde Werndorf ein.

„Seit dem 13. Juli 2023 darf ich mit großer Freude und Verantwortung als Bürgermeister für unsere Gemeinde Werndorf wirken. Nun trete ich gemeinsam mit meinem starken Team als Spitzenkandidat der SPÖ Werndorf zur Gemeinderatswahl an, um diesen Weg fortzusetzen. Mein oberstes Ziel ist es, parteiübergreifend zusammenzuarbeiten – denn nur gemeinsam können wir die besten Lösungen für Werndorf finden. Besonders stolz bin ich auf die Eröffnung unseres neuen Kindergartens und der Kinderkrippe, die unseren Jüngsten beste Betreuung bietet. Zentrale Projekte wie die Umsetzung des GU-6-Rad verkehrskonzepts und unseres Grünraumkonzepts zeigen, dass nachhaltige Entwicklung für uns Priorität hat.“

Bgm. Alexander Ernst. FOTO: Franz Rauch

Gemeinderatswahl 2025: ÖVP GU will Vorsprung ausbauen

Mit 2 Bürgermeisterinnen und 22 Bürgermeistern stellt die Volkspartei den Großteil der 36 Ortschefs im Bezirk Graz-Umgebung.

Einer der Top-Bezirke in österreichweiten Zukunftsrankings trägt damit klar die Handschrift der ÖVP, die in allen Gemeinden im Grazer Umland im Gemeinderat vertreten ist. Bei der Gemeinderatswahl 2025 will man den Ruf als „Bürgermeisterpartei“ verteidigen aber auch in den VP-Minderheitsgemeinden weiter zulegen.

Breitgefächerte Listen in allen Gemeinden

Im März tritt die Volkspar tei in allen 36 Gemeinden des Bezirks an. Auffällig ist auch die hohe Anzahl an jungen Kandidatinnen und Kandidaten auf allen VP-Listen. So stellt man etwa in Weinitzen die jüngste Kandidatin (18 Jahre) zur Wahl. Insgesamt finden sich unter den 1.388 VP-Kandidat innen und Kandidaten im Bezirk 258 junge Frauen und Männer unter 35 Jahren.

"Eine gelungene Parteiliste zeichnet sich durch eine gute Mischung aus allen Berufs- und Altersgruppen aus. Im besten Fall hat man auch alle Ortsteile einer Gemeinde berücksichtigen können. Das gelingt unseren Ortsparteien sehr gut“, ist Bezirksparteiob mann Abg.z.NR Ernst Gödl überzeugt und meint weiter: „Wir wollen klar stärkste Partei und DIE Bürgermeister-Partei bleiben.“

Bezirksparteiobmann NR Mag. Ernst Gödl. FOTO: Lorber

NEOS stellen Teams und Ziele für Graz Umgebung vor

NEOS stellen Kandidat:innen im Bezirk Graz-Umgebung vor. Landessprecher-Stellvertreter Philipp Pointner: „Gerade im Grazer Umland bekommen wir viel Zuspruch, das haben auch die Wahlen im Vorjahr gezeigt. Wir freuen uns über viele motivierte Kandidatinnen und Kandidaten im Bezirk und wollen für die Bürgerinnen und Bürger ein verlässlicher Partner für Kontrolle und Transparenz in den Gemeindestuben sein.”  

Graz. Die NEOS schlagen immer tiefere Wurzeln in der Steiermark. Das gilt insbesondere für den Bezirk Graz-Umgebung, wo wir bei den Wahlen im Vorjahr schon sehr starke Ergebnisse erzielen konnten”, zeigt sich Landessprecher-Stellvertreter Philipp Pointner vor den anstehenden Gemeinderatswahlen zuversichtlich. “Klar ist: Für Entlastung, ein Ende der Freunderlwirtschaft und sparsamen Umgang mit Steuergeld braucht es uns NEOS. Politik ist kein Selbstzweck – das gilt gerade auch für die Gemeinde-Ebene.”

NEOS-Urgestein Jochen Kotschar ist Gemeinderat in Hart bei Graz und tritt mit einem sechsköpfigen Team an. Er ist bereits seit zehn Jahren in der Kommunalpolitik aktiv und weiß: Um transparente Politik auf Augenhöhe zu bekommen, braucht es NEOS. „Wir stehen für Sachpolitik und Lösungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. In Hart haben wir mit dem Bau der neuen Volkschule, der neuen Feuerwehr-Wache und auch der anstehenden Ortsumfahrung einige große Brocken vor uns. Hier braucht es uns NEOS als treibende Kraft, damit diese Projekte auch effizient und nachhaltig umgesetzt werden.“ 

Anders ist die Lage in Laßnitzhöhe, wo NEOS erstmals um den Einzug in den Gemeinderat kämpfen. Der Spitzenkandidat ist mit Helmut Siedl allerdings kein Unbekannter. Er war in der abgelaufenen Periode für die Grünen im Gemeinderat. Seinen Wechsel zu den Pinken begründet er so: „Ich habe mich in den vergangenen fünf Jahren für ein klimafittes und zukunftsfähiges Laßnitzhöhe eingesetzt und dabei erkannt, dass man als einzelne, aber engagierte Person im Gemeinderat mehr bewirken kann, wenn man Fundamental-Opposition durch eine konstruktivere Herangehensweise ersetzt.“ NEOS vertreten diese Art der lösungsorientierten und kompromissbasierten Arbeit viel glaubhafter, wie Siedl sagt. „Es ist höchste Zeit, NEOS als treibende Kraft in Laßnitzhöhe zu etablieren“, betonen Siedl und sein Team. 

Neu bei den NEOS ist auch Birgit Stanonik. Initialzündung für ihre Kandidatur in Deutschfeistritz waren die schweren Überschwemmungen im Vorjahr. „Diese Katastrophe hat die Menschen in unserer Gemeinde nachhaltig geprägt – auch mich“, sagt politische Quereinsteigerin. Weil ihr die entsprechenden Maßnahmen in Land und Gemeinde nicht umfassend genug sind, wurde sie selbst aktiv. So hat sie mit privaten Mitteln einen kilometerlangen Drohnenflug beauftragt, um alle problematischen Stellen im Bachbett erfassen zu lassen und das als Basis für Gegenmaßnahmen heranziehen zu können. „Ich habe gemerkt, dass ich selbst aktiv werden muss und will. Ich möchte aber nicht nur kritisieren, sondern gemeinsam mit allen anderen – angefangen beim Bürgermeister – an guten und nachhaltigen Lösungen für Deutschfeistritz mitarbeiten. Dafür stehe ich und dafür stehen die NEOS, daher ist es klar, dass ich als pinke Kandidatin antrete.“ Neben dem Hochwasserschutz legt Stanonik großen Wert auf die Themen Verkehrssicherheit und Transparenz: “Die Leute müssen sich über den Fortschritt relevanter Projekte schnell und einfach informieren können.” 

Bürgerinnen und Bürger der folgenden Gemeinden können am 23. März (oder per Briefwahl auch schon davor) ihr Kreuzerl bei NEOS machen: Deutschfeistritz, Eggersdorf, Gratwein, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Laßnitzhöhe, Lieboch, Premstätten, Raaba/Grambach, St. Radegund, Seiersberg/Pirka, Semriach, Vasoldsberg. NEOS treten also in 13 Gemeinden in Graz-Umgebung an.   

Landesweit haben die NEOS Kandidaturen für 37 Gemeinden eingereicht. Zum Vergleich: Bei den GR-Wahlen vor fünf Jahren waren es Kandidaturen in 30 steirischen Gemeinden.

Pointner: „In unseren Gemeinden wird Zukunft gemacht – hier wird entschieden, ob Unternehmen sich ansiedeln und Arbeitsplätze schaffen, ob Kinder die beste Bildung bekommen und ob Familie und Beruf wirklich vereinbar sind. Doch zu oft blockieren veraltete Strukturen und Freunderlwirtschaft genau diese Entwicklungen. NEOS sind die treibende Kraft für Wachstum, Entlastung und Chancengerechtigkeit – weil unsere Gemeinden mehr verdienen als Stillstand.

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Letzte Änderung am Samstag, 15 März 2025 11:13

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